"Die Zeit stheht still"<=> Archaisch-religiöse Physik??

 


"Die Zeit steht still im Schwarzen Loch" => Physik oder Religion?

Natürlich ist meine Fantasterei provokativ zur Mystik der SRT gemeint!
Und, natürlich ist auch mein 2ter i'netter Nörgelwurm <ChEtzkorn·de> in Verknüpfung mit dem 1ten i'netten Nörgelwurm <HPoersch-41Stein·de> zu betrachten.


.. als. Vorbemerkung: Es war ursprünglich geplant, dass die vorige i'nette Site
    "HPoersch-41Stein·de" den Reigen der i'netten Nörgelwürmer anführen sollte. 
    Stattdessen beginnt dieser Reigen an anderer Stelle mit der i'netten Site
    "Jacobs-41Stein·de". (Zum Reigen der Nörgelwürmer selbst, siehe dort).
Und zu den neuesten URLs, welche die 'Neue Kosmologie' und insbesondere das "Kanonen(rohr)Gleichnis" für die Lösung des InflationsRätsels betreffen, siehe (dort erst auf der 16ten Seite):
http://www.Hubble-Diagramm.de sowie danach:
http://www.entropie-umkehr.de.
http://www.rotverschiebungsparadoxon.de

Die schöne Fee hatte vorher auf Erden in den seinerzeitigen keltischen Kalender die obligatorischen "Mat-Feiertage" (so ähnlich wie "Schabbat-Tage") der Freizeitgewerkschaft 'Seelen' eingefügt, so_dass die praktische Arbeitszeit monatlich durchschnittlich um ½Tag gedehnt werden konnte.
Damals gab es nämlich viel weniger Anlässe zu feiern:
Monate mit 30 Tagen bezeichnte man als "Mat-Tage" = 'gerade', 'gut';
Monate mit 29 Tagen bezeichnete man als "Anmat-Tage" = "ungerade", 'ungut'.
{Dieses stammt aus wikipedia unter Stichwort "Coligny-Kalender"}.

Es gab also früher schon verschiedene Tricks, die verbrauchte Zeit zu "dehnen".

Meine sarkastische Kritik am Wunderglauben der SRT-Fans => hier bezüglich des fast «Ewigen Lebens» der Pi-Mesonen => könnte so missverstanden werden, dass ich, der Unknown Hans Pörsch ihn, Albert Einstein, vom Sockel stoßen wolle.
Das Gegenteil ist der Fall: Ich, der Erfinder der PörHäns-Transformation, (eine Variante der Galilei-Transformation) sowie Wiederentdecker der Maxwell-Transformation, bin sachlich-leidenschaftlicher Kämpfer für Albert Einstein, weil ich durch ihn zum Glauben an die kosmologisch-physikalische Pythagore'ik gefunden habe.
Mein Schlüsselerlebnis hierzu war, dass ich seine => schon immer anmatsphärische {schein+echt}Pythagore'ische, (weil planimetrische        sowie auch sphärische) => CosSin{Ē\/Þ²}-erhalt-Umscribtion, nämlich  
"cosφ = √[1-sin²φ]" entmystifizieren konnte.
(Mit "φ = arc_sin[(υ/c)]" laut Gerthsen-Physik-Buch).

Aufmerksame Leser haben´s gemerkt: "[1-(υ/c)²]" war mal "§[1-(υ/c)²]".
Und, vielleicht haben fachkundige Leser bemerkt, dass dann 
"cosφ = √[1-sin²φ] = √[1-(υ/c)²]" bedeutet.
Wegen des Pythagorei'isch erscheinenden Wurzelausdrucks glaubte A.Einstein an die universell-harmonische Wirkung der Lorentz-Transformation.
Tatsächlich ist aber nur die "inverse" Lorentz-Transformation im Innern der Erde, (°Bumerang°-Kinematik von J.A.Wheeler), gravitativ idealPythagore'isch.

Und nun zu Einstein's Floskel für »Zeitditalation« "Die Zeit steht still" bei Rapidität  "1"...
Haben Sie's gemerkt? "Zeitdilatation" (Dehnung) und "Zeitditalation" (Verkürzung) sind zu unterscheiden. Dafür nutze ich den nützlichen Schreibfehler!

Was bedeutet dieses 'wirklich'? (von 'Wirkung' her gemeint).
=> Bedeutet es 'Alterungsverzug' für den Kosmonautenzwilling?
=> Bedeutet es "Ewiges Leben" für´s Pi-Meson im "Schwarzen Loch"?

Nein, es wird sich eine vernünftig-verständliche physikalisch-mathematische Erklärung für die Naturerscheinung des Einstein'isch begründeten "Zeitstillstands" ergeben.
=>  Es handelt sich um einen "singulären Existenzzustand" der J.A.Wheeler'schen °Bumerang°-Kinematik. => Es gibt davon zweierlei:
Einen 'LimitGeschwindigkeits'-Existenzzustand und
einen 'GrenzGeschwindigkeits'-Existenzzustand.
Letzterer ist derjenige der Schwarzen Löcher, wo "Die Zeit steht still" extrem gilt.

Und, es sei hier schon vorab verraten, dass das Weiterlesen für "Mysterien-Physiker" sich sehr lohnen wird, weil auch noch nebenbei das Mysterium der «Schwachen Kernkraft» logisch-erklärlich gemacht werden wird.

Einstein's Zeitditalationsformel "τ/τѳ = √[1-(υ²/c²)]" lässt dieses physikalische Naturwunder namens Pythagore'ik sozusagen esoterisch-physikalisch vermuten.
Denn, Einstein's Floskel "Die Zeit steht still" soll ja bei schnellentschlossenen "Zeitreisenden" für die gelungene Rapidität "(υ/c) = 1" gelten, nämlich den rapiditiv Reisenden weniger schnell altern lassen. ("τ" soll "Tau" bedeuten; "ѳ"=IndexNull).

Aber, da beginnt schon das Rätselraten, wieso die oben dargelegte Formel für die Eigenzeit -- "Die Zeit steht still" -- dennoch die Lebenszeit verlängern können soll.
Die Relativisten meinen (hierfür richtigerweise!), dass die Division durch "Null" sozusagen ewiges Leben bescheren könne.

Wenn man die Eigenzeit reziprok nimmt, kommt die Zeitverbrauchs-Formel des Michelson'schen Experiments (Gerthsen-Physik-Buch Seite 836) heraus.

Welcher Zusammenhang besteht zwischen beiden Formeln?
Die Antwort auf die vorschnell gestellte Frage werde ich unten geben...  

Leser, die zugleich "SRT-Kenner" sind, haben es gemerkt: Anstatt früher "§", steht nun "√" und somit "τ/τѳ=√[1-(υ²/c²)]". ("τ" soll "Tau" bedeuten; "°"=IndexNull).
Rapidität "(υ/c)=1" heißt Reisen mit Lichtgeschwindigkeit).

Ich nehme vorweg, was ich hier schon mit mir selbst vereinbart hatte:
"Zeitdilatation" (Dehnung, SRT)   und  "Zeitretardation" (Dehnung, KRT).
"Zeitditalation" (Verkürzung, SRT) und "Zeitredartation" (Verkürzung, KRT).

Hinweis zur Gliederung: Es ist mir ganz unmöglich gewesen, die einzelnen Kapitelabschnitte {buttons} ganz rein nach "Pythagore'ik" und/oder "Physik" und/oder "Religion" zu trennen.
Ich bitte Sie, diesen meinen mir natürlich_angeborenen Starrsinn gegen faule Kompromisse, nämlich etwas Wichtiges durch 'Weglassen' zu verkürzen sowie 'vereinfachen' zu wollen, also letztlich eine 'halbe Wahrheit' mit der Konsequenz einer  'Verfälschung' zu akzeptieren, mir gnädigst zu verzeihen.

Zumindest ist der Sinn einer Verkürzung des Naturverständnisses in Bezug auf die «Relativitätstheorie» schon von Albert Einstein selbst gestellt worden, als er den Ausspruch tat: "Der Alte würfelt nicht" und damit meinte, dass sein Freund Max Planck mit dem neuen Naturverständnis vom «Wirkungsquant» gegen die Pythagore'ik verstoße.
Albert Einstein erwartete nämlich, dass sich auch dafür schließlich noch eine "Kontinuumstheorie" herausstellen müsse.
{Ich werde weiter unten darlegen, dass an den "singulären Marken" "(υ/ç)=1" beide Theorien zur Deckung kommen}.

Zielgruppe des aktuellen 2ten, i'netten Nörgelwurms <ChEtzkorn> => so möchte ich diese meine 2te provisorische Internet-Präsenz bezeichnen, => sind wiederum die Orthodoxie-Kritiker sowie auch die Orthodoxie-Verteidiger von Einstein's Relativitätstheorien. Es gibt weitere solche i'nette Nörgelwürmer unter <Jacobs-41Stein·de>.

Die Orthodoxie betrifft hier das "fast_ewige Leben der Pi-Mesonen"   infolge »Zeitdilatation«.
{In der vorigen Präsenz betraf es die "wunderbare Massezunahme" der SRT}.

Um es gleich vorweg zu sagen, dieses "fast_ewige_Überleben der Pi-Mesonen" infolge »Zeitdilatation« ist, => obwohl es sich um eine tatsächlich-wirkliche physikalische Erscheinung handeltt, => nur eine moderne Art von esoterischem "Wunderglauben". Der Grund liegt darin, dass die auf menschliche Empfindungen gedehnte Quantität der »Zeitdilatation« dieses "Wunder" erst psychologisch zustande bringt.
Das Wunder ist nämlich lediglich ein GrenzGeschwindigkeits-Überraschungseffekt, welcher ähnlich wie die "SRT-Massezunahme" gelagert ist, (und welchen letzteren Effekt ich als Christophorus-Wunder bezeichnet habe).

Die zusammengefasste Logik besagt aber dann, dass das "Zwillingsparadoxon" keines geworden wäre, wenn man gleich zu Anfang die ganze paradoxe Zeit-Erscheinung "vernünftig" hinterblickt hätte.

Ich ziele mit meiner versteckten Kritik an der Lorentz-Transformation auf das Fehlen jeder Randbedingung hin, nämlich auf das Fehlen jeglichen Grundes, warum überhaupt eine Relativbewegung der beiden Inertialsysteme zueinander zustande gekommen sein soll.
Und, ich deute hier erneut an, dass an einer "singulären Marke" der zustande_gekommenen Relativbewegung eine natürliche Verknüpfung der A.Einstein'schen «Relativitätstheorie» mit der «M.Planck'schen Quantentheorie» vorzuliegen scheint.

Es muss sich doch ein Unterschied bezüglich der nachträglich gefolgerten Gültigkeit der Transformation ergeben, wenn die vorherig physikalisch-mathematisch vorausgesetzte Bewegung  in dem einen oder dem anderen gedachten Kraftfeld zustande gekommen war.
Aus dem Sachverhalt, dass am Schluss die kinetische Energie, nämlich das "½·m·υ²" der klassischen Physik, als ausschlaggebend für das später beobachtete Durchschlagsvermögen (für die zeitliche Wirksamkeit) des Pi-Mesons schon von A.Einstein beigemessen worden ist, darf nicht automatisch geschlossen werden, dass vorher die ewig-gleichförmige Relativbewegung der "monosalvent-missverstandenen" Lorentz-Transformation vorausgesetzt werden müsse oder dürfe. Denn, es könnte ja auch

eine ungleichförmige Relativbewegung, 
ein elastischer oder ein plastischer Billardstoß,
eine VandeLücht&Seibert-k-ê-Sättigungskurve ("R^0"-Gesetz)
oder im kosmischen Außenraum das "1/R²"-Gesetz
oder im kosmischen Innenraum eine harmonische Schwingung ("R^+1"-Gesetz) oder eine andere gemäß den übrigen 2 der gesamten 4 Grundkräfte der Natur

vorgelegen haben, das heißt beim Urknall von dem einen Schöpfergott des Baruch de Spinoza als naturgesetzliche Vorschrift verordnet worden sein.

Wer sagt denn, dass die Lorentz-Trafo monosalvent war/ist/sein_müsse, als sie von A.Einstein "in Besitz genommen" wurde?
Vielleicht war sie schon schizophren-zeitgespalten als von H.A.Lorentz jener Trick der {"+υ' " = ""}-Setzung erfunden worden ist.
Sicherlich werden in Zukunft für die 4 Grundkräfte auch unterschiedliche,  also "multisalvent" funktionierende, bzw. genauer gesagt, vielfache Einzel-Lösungen zugelassen werden müssen.
Ich predige nicht sozusagen den 'Arianismus' gegen 'Katholizismus', sondern den 'Individualismus' der <Zeitenraumbereiche>. 
In meiner ausführlicheren Herleitung habe ich aufgezeigt, dass wegen dieser    {"+υ' " = ""}-Überspringung der <Zeitenraum>-ASymmetrieachse ja schon die Einstein'sche Gleichzeitigkeitsbedingung verletzt worden ist.

Ich möchte mit meinem i'netten Nörgelwurm <ChEtzkorn·de> hier dazu beitragen, den ganzen SRT-Zeit-Zauber physikalisch zu entzaubern und wieder die klassische ART-<Raumzeit/Zeitenraum>-Vernunft, (das heißt mit A.Einstein's "wiederauferstandenen" Ätherstrukturierungen/Raumkrümmungen), zur Geltung zu verhelfen.
Wohlgemerkt: Ich möchte die SRT nicht 'widerlegen', sondern auf ihren laut Einstein in Lit.[1] 'nicht unbegrenzten' Gültigkeitsbereich eingrenzen.

Wissenschaftlich detailiert begründet, kann man hierzu überspitzt (die bei mir erst jetzt aufgekommene, positive) Kritik anfügen:
Hätte Einstein gleich jenen (nach seinem "Büchlein", Lit.[1] Seite 50) "örtlichen" Gültigkeitsbereich eingegrenzt bzw. von jenem "örtlich"-scheinPythagore'isch-ethischen Mysterienglauben an die Lorentz-Transformation abgegrenzt, so hätte man von Anfang an eine physkalische andere Lösung für den natürlichen Zeitablauf bei den Spuren des Pi-Mesons auf den Foto-Platten herausbekommen.

Diese Forderung nach einer "vernünftigen" Erklärung natürlicher Vorgänge steckt auch, -- so glaube ich, -- in dem Vorwurf eines notorischen Einstein-Kritikers, der die Glorifizierung und Mystifizierung der Speziellen Relativitätstheorie nicht fassen kann.
Aber, nur deswegen, weil ich (weiter unten) A.Einstein's Zeitdilatation physikalisch (ohne Mystik, unten) deuten kann, möchte ich nicht mit dem notorischen Kritiker gleich?gestellt werden. 

Nur, => so frage ich mich dann, => wer von Einstein's Kritikern bzw. auch von seinen Anhängern (einschließlich meiner Person) konnte denn bisher ahnen, was für welche dazugehörig physikalisch-mathematische Randbedingungen  hätten alternativ dazugeschrieben werden müssen und => nicht "ausgelassen" => werden dürfen?.
{Ich spiele hier darauf an, dass ich bei dem gemeinten notorischen Kritiker bezüglich Weglassen von Wahrheitsdetails ein Zitat gelesen habe, "die 'Auslassung' sei die schlimmste Lüge"}.

Nun zu dem Attribut "örtlich" (in Einstein's Büchlein Seite 50), welches ich überhaupt nicht als schlimme 'Hinzufügung' empfinde, auch wenn ich mal in einer Fachdiskussion erleben musste, dass mir von einer Gruppe von sozusagen "SRT-Orthodoxie-Verfechtern" diese überraschende Textstelle "im Büchlein Seite 50" zuerst nicht abgenommen wurde, bis ich meinen Dikussionsgegnern Einstein's Originaltext buchstäblich vor Augen führen konnte.






Was heißt das? Was meint A.Einstein in seiner SRT mit "..soweit, als man von den Einflüssen der Gravitation auf die Erscheinungen (z.B. des Lichts) absehen kann"?
Meine komplementäre Antwort lautet: A. Einstein meint, dass man in seiner ART eben nicht leichtfertig darüber hinweg_gehen könne, dass vorhande Gravitations-felder tatsächlich einen Einfluss hätten; sondern, die Mathematik der SRT müsse an "örtlich"-vorhandene gravitative Strukturen des Gravitationsäthers angepasst werden.
Mit anderen Worten: Der Gravitationsäther, also die aSymmetrieachse der Lorentz-Transformation dürfe nicht "übersprungen" werden, indem leichtfertig (vorher von H.A.Lorentz) "" gleich "+υ' " gesetzt worden sei.
Unter der Randbedingung eines tatsächlich existierenden Gravitationsäthers hätte er den "Lichtäther" 1905 nicht für "überflüssig" erklären dürfen.
Erst 1920 kam ihm die Einsicht, "..damals war ich mit meiner Formulierung zu radikal."

Übrigens kann man aus ISBN 978-3-639-24985-9 folgern, dass A.Einstein (1905) nicht nur den "Äther" für "überflüssig" erklärt hätte, sondern synonym auch das "Vakuum" selbst für einen unnötigen Begriff erklärt hätte.

Nachfolgend füge ich noch eine Textpassage aus Einstein's 2tem "Büchlein" (Vier Vorlesungen) ein, wo eindeutig die Konstanz der Vakuumlichtgeschwindigkeit relativiert wird.
Für die ART gilt im Unterschied zur SRT neu: "Dies war möglich auf Grund des Gesetzes von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, an welchem aber nach $21 die allgemeine Relativitätstheorie nicht festhalten kann; wir kamen vielmehr zu dem Ergebnis, daß gemäß letzterer Theorie die Lichtgeschwindigkeit stets von den Koordinaten abhängen muß, falls ein Gravitationsfeld vorhanden ist.





Vorstehend ging es um die Klarstellung der "Randbedingungen", welche A.Einstein jeweils seiner SRT bzw. seiner ART beigeordnet hatte.

Einfügung vom 12.Aug.2011: Die Randbedingungung, "daß gemäß letzterer Theorie die Lichtgeschwindigkeit stets von den Koordinaten abhängen muß, falls ein Gravitationsfeld vorhanden ist", beschreibt natürlich auch den Grad der Moderation der Lichtgeschwindigkeit bei zunehmender oder abnehmender Gravitation im Hubble'schen expandierenden Raum.
Das heißt, A.Einstein muss auch als der Vorerfinder der angepassten "Überlicht-geschwindigkeiten" gelten. => Ich will sagen, als Erfinder der «Skalenfaktor-Invarianz» für die Vakuumlichtgeschwindigkeit gelten.
Wegen der «Skalenfaktor-Invarianz» kann man im Buch ISBN 978-3-540-85201-8 nachlesen. 

Wenn man Zeit und viel Geduld hat, Details zur logischen Existenz der Ätherschlieren praktisch vorgeführt zu bekommen, dann klicke man ganz einfach mal http://www.renegade-arts.de/poersch/index.html an. => Viel Geduld fürs Hochladen aufbringen!!

Sicherlich hätte Einstein den ganzen Satz von der Varianz der "örtlich" konstanten Vakuumlichtgeschwindigkeit ersetzen können mit dem Nebenbei-Hinweis, dass in der "Raumzeit" der ART sowieso die (örtliche)  "Raumkrümmung" der (örtlichen) "Ausbreitungsgeschwindigkeit", (nämlich Einstein's unorthodox-variabler Vakuum-lichtgeschwindigkeit) angepasst sei.
Aber dann hätte ich keine Chance mehr gehabt, Einstein's ehrliche, (diesmal nicht spitzfindig-mehrdeutige) Interpretation als Beweis für meine ehrliche Pythagore'isch-verwurzelte Einstein-Loyalität anzuführen.
Auch möchte ich in diesem Orthodoxiestreitsachverhalt-Zusammenhang Einstein's ehrliches Eingeständnis von 1920 zur Existenz des Äthers in seiner ART (laut Jürgen Neffe ISBN 3-498-04685-3) vorbringen dürfen: "Deshalb war ich 1905 der Ansicht, daß man von dem Äther in der Physik überhaupt nicht mehr sprechen dürfe. Dieses Urteil aber war zu radikal".. .."Man kann also sagen, daß der Äther in der allgemeinen Relativitätstheorie neu auferstanden ist; denn schließlich fließen die Begriffe «Raum» und «Äther» zusammen".

Worum geht es überhaupt praktisch? => Es geht um einen überraschenden "Überraschungs"-Sachverhalt bei der Entdeckung der kosmischen Strahlung.
Anstatt einer Überlebens-Strecke von "3[m]" wird eine solche von "30[km]" (Troposphäre) angesetzt, was ein Verlängerungsfaktor von "10000-fach" ergibt.
Also könnte ein Weltraumfahrer anstatt der üblichen "100[Jahre]" in ähnlicher Situation "1Million[Jahre]" überleben, so rechnet man. {Die Zahlen sind nur schematisch gemeint und übertrieben angesetzt}.
Aber, in natürlich-spiraliger Bahn beim CalTech-Experiment, so rechnet Günther Wehr vor, kommt etwas ganz Vernünftiges heraus. Dazu später.

Den "SRT-unbedarften" Lesern muss ich nun nachstehend leider zumuten, meine fachlichen Informationen sozusagen als eine Aufzählung der Mitwirkenden in dem Insider-Theaterstück <Relativität&Retardität> vorgesetzt zu bekommen.

Zuerst eine Text-Wiederholung aus meinem parallelen, i'netten Nörgelwurm <HPoersch-41Stein·de>.
Die "Mitwirkenden" (Konkurrenten und Nachahmer Einstein's) darin stehen dabei nur für unterschiedliche "Dogmen" in Einstein's beiden Relativitätstheorien.
Da alle Mitwirkenden von sich behaupten, die "reine Wahrheit Einstein's" original zu vertreten, muss ich versuchen, den "feinen Unterschied" zu visualisieren.
Dieses kann bei bestem Willen nicht ohne visuell_dargebotene Formel-Varianten geschehen.

Der "SRT-unbedarfte" Leser möge (weiter hinten erst) z. B. den visuell_leicht beobachtbaren Unterschied zwischen den Formel-Termschreibungen
 
  "[1-(υ²/c²)]"   und   "[1-(υ/c)]"

erkennen.
Mehr "Erkenntnis" ist zunächst nicht nötig; das Weitere ergibt sich von selbst durch Pythagore'isch-instinktives Verfolgen der Systematik.

"Pythagore'isch" sei für den "SRT-unbedarften" Leser erläutert, ist nur ein anderer Name für "harmonisch-vernünftig-natürlich".
In diesem Sinne ist die Pythagore'ische Mystik, => wenn sie echtharmonisch ist, => in der Natur (und somit in der Physik) gültig.
Leider ist die "Echtheit" bisher z.T. verwechselt worden, weil die ganz "echte" Pythagore'ik nur in der idealPythagore'ischen Sphärenharmonie gilt.
Auf dieser Erde wurde aber, (wie oben gesagt) auch schon die anmatsphärische (Euklid'ische) scheinPythagore#ik missverstanden und sozusagen vorauseilend schon als letzlich"monosalvent-gültige Trigonometrie" gefeiert.

Und deswegen dürfte es die "SRT-bedarften" Relativitätstheorie-Freaks letztlich erfreuen, wenn ich die diversen Formel-Varianten stets detailiert im Vergleich mit dem scheinPythagore'ischen Lorentz-Term vorbringe, weil ich doch so in ihrer Sprache rede.
Ich spekuliere sogar mit der Hoffnung, solche Leser, die bisher keinen "SRT-Bedarf" verspürten, zu leidenschaftlichen "SRT-Kennern" sowie vielleicht auch zu "KRT-Kennern" zu machen.
{Hinweis: Die KRT ist prinzipiell Einstein-konform; sie unterscheidet nur, => und dieses wird S.50 in Einstein's Büchlein zugelassen, => nach "örtlichen" kosmologischen Bereichen.}

Nach vorstehender Zwischenerörterung zur Orthodoxie der Lorentz-Transformation nun weiter im hiesigen Text, (wo auch weiter die Lorentz-Transformation in der Erörterung mitwirken soll):
Die oben links im Logo gezeigte Uhr mit zerfließender Zeit (= Zeitdilatation) ist eine ausschnittsweise Kopie aus einer HÖR ZU-Fersehprorammzeitschrift; und, das Motiv stammt wohl von dem berühmten Gemälde von Salvatore Dali.

Meine zugehörige, leider schlecht lesbare Textbeigabe heißt: (darüber) "Zeitdilatation" und Einstein's Floskel: (daneben) "Die Zeit steht still im Schwarzen Loch". Frage: "Was bedeutet das physikalisch? =>  Heißt dieses quasi ewiges Leben???"

Der Sinn des quasi "Votivbildes" im Logo (Gemälde von Dali) soll nach meiner Absicht in der Wundertätigkeit der oben bereits zitierten Zeitdilatations-Formel liegen.
{Außerdem hatte ich Zusatzwünsche zu den Gestaltungsmöglichkeiten der  Freifläche in dem Panorama geäußert, die inzwischen teilweise erfüllt sind}.
Nachfolgendes Bild sollte also oben in der Panorama-Runde als verkleinertes Bild neben dem Logo und hier in Originalgröße eingefügt sein.



Diese Grafik erläutert die kosmische Höhenstrahlung, worin Pi-Mesonen entdeckt wurden, die bezüglich ihrer Zerfallszeit infolge ihrer Fastlichtgeschwindigkeit 10000-fach länger existieren, als man es für sie im Ruhezustand erwarten würde.

Mit anderen Worten vorgegriffen: Die Pi-Mesonen leben "deterministisch" viel viel länger, als sie es nach rationaler Einschätzung eigentlich dürften.
Dieses sogenannte Zwillingsparadoxon der Rapidität wurde zuerst 1950 beim CalTech und später auch vermutlich beim CERN experimentell überprüft und bestätigt gefunden.
Die Frage lautet also: "Haben rapiditive Pi-Mesonen ein fast ewiges Leben?"

Dieses Phänomen hat die Naturwissenschaftler so sehr fasziniert, dass sie dafür das allgemein-bekannte Gedanken-Experiment von den Bahnwärter-Zwillingen ausgedacht haben:
Der vom "einwöchigen" Weltraumurlaub zurückgekehrte, jung-gebliebene ReiseZwlling wird von seinem Bruder, der bereits "Jahrzehnte" gealtert ist und ins Pensionierungsalter gekommen ist, nicht wiedererkannt und muss seine Identität als "Zwillingsbruder" erst beweisen. Dieses wird in der nächsten Grafik metapher-schematisch vereinfacht dargestellt,



Vorstehende Grafik stammt ursprünglich aus Lit.[54] ISBN 3-896604-666-7 (Heinrich Hemme) und soll das Bahnwärter-Zwillingsparadoxon charakterisieren.

Auf jeden Fall kommt mit dem Engel eine Asoziation zu dem "Leben im Jenseits" auf, was beweist, dass wir Menschen nicht an Wunder der Natur, (also nicht an Wunder der Vernunft), sondern nur an Wunder der Religion (Mystik) glauben können.

Frage: Was hat das »Schwarze Loch« mit dem »Zwillingsparadoxon« zu tun?
Antwort: Ehrlich gesagt, ich weiß es auch nicht, warum dafür beidemal Einstein's Floskel, "Die Zeit steht still", gelten soll, also die zugehörige »Raumzeit«-Situation charakterisieren können soll.
Aber, die "vernünftige" Vorstellung in Einstein's physikalisch-mathematischem Gedankengebäude war wohl folgende:
Es herrscht dann »Gleichzeitigkeit« von "Raumfahrer" und "Existenzausbreitung"  (Gravitationsausbreitung, Vakuumlichtgeschwindigkeit), wenn es zur Interferenz beider "Signale", (Stillstand der "stehende Welle") kommen müsse.

Die Sinnverdrehung von "Zeitstillstand" und "Zeitdilatation" soll eigentlich nur Folgendes bedeuten: Bei Synchronisation der Ätherschlieren konstanziert sich die Eigenzeit infolge Interferenz zum SchwebungsStillstand. Also wird der Uhrengang "τ/τѳ = √[1-(υ²/ç²)]" zu "Null". ("τ" soll "Tau" bedeuten; "ѳ"=IndexNull).

Vorwegnahme von Schreibungen, die ich mit mir selbst vereinbart habe:
"Zeitdilatation" (Dehnung, SRT)   und  "Zeitretardation" (Dehnung, KRT).
"Zeitditalation" (Verkürzung, SRT) und "Zeitredartation" (Verkürzung, KRT).

Weitere Erläuterung für °Bumerang°-Parfaits: Die ebenerdige Ätherschliere, (gemeint ist die Umlaufbahn des Satelliten), befindet sich dann im SchwebungsStillstand, wenn der °à-äußere«Zeitenraum»Bereich° mit dem
°ß-inneren«Zeitenraum»Bereich° interferiert. Dann befindet sich der ebenerdig-umlaufende Satellit im Quantenzustand "½·m·ç²" = "1". (Dieses ist ein singulärer Zustand wie am Rand des Schwarzen Lochs).

Und nun wird zum nächsten Button {JüdischePhysik(a)} übergeleitet, der die Thematik: "Einstein's Physik"(a) behandelt.

Zur evtl. Verwendung habe ich nachstehend alternative URLs aufgelistet. Man kann aus diesen aufgerufenen URLs jeweils jederzeit per Doppeklick auf den Browser-"ZurückPfeil" hierher zurück_kehren.

http://www.HPoersch-41Stein.de oder
http://www.Etzkorn-41Stein.de oder
http://www.Stoffel-41-Stein.de oder
http://www.Jacobs-41Stein.de oder
http://www.Hubble-41Stein.de oder
http://www.MonoLit-41Stein.de oder
http://www.Future-41Stein.de.

http://www.wlss64uxv.homepage.t-online.de/1,000000058612,8,1
.
Inzwischen kann ab Nov.2015 zuerst zur Lösung des Haupträtsels, also wegen der Nichtigkeit der "Dunklen Energie" (ganz am Schluss der 8ten Seite) von
"http://www.Entropie-Umkehr.de" aufgerufen werden.
.
Und danach kann zum Lösen des allerletzten Rätsels, nämlich zum Geheimnis der entropischen {Lebens/Sterbens}-Zyklizität, die 19te Seite und die 20te Seite von
"http://www.Entropie-Umkehr.de" aufgerufen werden. 


Sonderzeichen1------------------------------
%%{Ē\/Þ²}- αβγδεηθικλμνξοπρςστυφχψω ΑΒΓΔΕΖΗΘΙΚΛΜΝΞΟΠΡΣΤΥΦΧΨΩ
⅛⅜⅝⅞¼½¾⅓⅔ √∞ ▫ ^ ~ ≈‹›«» ′ ‚‛ „“ – ∝≙≚≗≛≅≜ ≤ ≥ ≠ ≡ ⌂ ± ‼Řx‼ ^•‽ ⁽1⁾ ₍2₎ †ǀ
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ĸ-ê {Ē\/Þ²}- (υ²=[2·Ğ·M/Ř]) "m/mѳ = 1/√[1- (υ/c)²]" ƒ(Řx)
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