Selbstdarstellung des Autors und weitere Links

Was möchte der "Häns" (der Erfinder der PörHäns-Transformation), also der Autor namens Hans Pörsch rüber_bringen? (=> Vorangestellt ist zu dem, was "rüber_gebracht" werden soll, eine Begriffsklärung notwendig).
Es gibt (textlich fertig_gestellt, aber noch nicht veröffentlicht) ein Protokoll von der Entwicklung meiner Retarditätstheorie, welches => sage und schreibe => 7 Bände umfasst.
Frage: Warum 7 Bände? Antwort: Weil mehrere Hundert Veröffentlichungen (Bücher, Zeitschriften) zu Einstein´s Relativitätstheorien (SRT und ART) analysiert worden sind.
Frage: Warum so umfangreich? Genügte nicht ein Konzentrat der Analyse? 
Antwort: Wer würde es schon dem Unknown Hans Pörsch zutrauen, eine derartige Quintessenz, nämlich Einstein gewissermaßen korrigieren zu wollen, auf einer 5-seitig DIN_A4-blättrigen Analyse darlegen zu können?
(Ich spiele darauf an, dass Einstein´s mathematische ERklärung von 1905 zum "überflüssigen Lichtäther" angeblich nur 5 Seiten lang gewesen sei. Und, ich spiele darauf an, dass ab 1905 bis 1920 noch viele Seiten geschrieben werden mussten, bevor Einstein schließlich der Durchbruch gelang).
Nur, wer mir misstraut, kann ja, wenn er will, auf meinen ca.3600 Seiten nach_lesen, dass ich z. B. Einsteinstein´s Selbstkorektur von 1920 (bezüglich Wiederauferstehung des ART-Äthers etc.) richtig wieder_gegeben habe.
Dazu muss man nicht 3600 Seiten lesen; sondern, man kann Word-Suchroutinen nutzen, um z. B. die "inverse Lorentz-Transformation" von Wheeler&Taylor mit zugehörigen Begründungen nachlesen zu können. {Das Gesamt-Protokoll gibt es zusätzlich auf DVD}.
Aber, es gibt sicherlich auch viele "forschend-Interessierte" SRT-Fans, die gerne ihre Zeit "verplempern" möchten, um zu erfahren, was andere Autoren an Interpretationen für Einstein´s SRT zu bieten haben, wozu ich ja auch einige interessante Vergleiche angestellt habe.
Eine zu schnelle und zu frühe, unvollständige Klärung von Nebensächlickeiten birgt auch die Gefahr in sich, dass man sich später im Gestrüpp der durchaus widersprüchlichen "Selbstverständlichkeiten" der SRT verstricken könne.
Ich habe über den ganzen button-Bereich {a} bis {g} auf die stets in der SRT und zumeist auch in der ART vergessene Randbedingung "örtlich" (Seite 50 im Büchlein) hingewiesen.
Diese m. E. überaus wichtige Randbedingung scheint von Einstein bis ca.1917 für "überflüssig" gehalten worden zu sein, wie er es seinerzeit 1905 für den "überflüssigen Lichtäther" getan hat.
Die => offenbar auf Druck seiner 'Gegner' => eingefügte Randbedingung auf Seite 50 im Büchlein "örtlich", nämlich für die Konstanz der Vakuumlichtgeschwindigkeit, sorgt auch heute noch bei 'Orthoxie-getreuen' Anhängern der SRT für große Verwirrung. {Man hält dieses quasi für das Eingeständnis eines Fehlers bezüglich der Pythagore´isch-orthodoxen Postulate der SRT}.
Übrigens: "Quintessenz" bedeutet wörtlich so_viel, wie "Folgerung aus der Fünfer-Logik". Denn, das Pentagon (im Dodekaeder gemeint) war das geheime Erkennungszeichen der Pythagore´er, also jener ethisch-edlen Geheimsekte, worüber noch zu <natürlicher Harmonie>  zu erzählen sein wird.
Und, wenn ich mich als Insider der Pythagore´ischen Ethik-Sekte zu erkennen geben möchte, so könnte ich zum Beispiel unser Geheimzeichen in folgender Weise äußern: Man nehme einen Apfel (keltisch-Pythagore´isch "Avalon") und teile diesen quer(!) in zwei Häften. Was seht ihr dann für ein Zeichen in der Mitte der Querschnittfläche?
Frage: Warum diese Geheimniskrämerei, die schon an Zaubergläubigkeit grenzt?
Antwort: Der Glaube an die <Determination> des Weltenlaufs (auch des Einzelschicksalslaufs) ist aus Einstein´s Äußerungen eindeutig zu schließen:   "Gott (Der Alte) würfelt nicht", war die Begründung für seine Bezweiflung der Endgültigkeit von MaxPlanck´s Quantentheorie. Auch seine Äußerung zu seiner eigenen Determination ist eindeutig: "Er könne nichts dafür, dass er zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort die richtungsweisenden Fagen gestellt habe", sagte er mal auf die Frage seiner Cousine, warum er ein Genie geworden sei.
Frage: War der Häns von Anfang an Anhänger der Pythagore´ischen Harmonielehre? Antwort: Nein, es gab Zweifel, dass der sogen. <Lorentz-Term> Pythagore´isch-rechtmäßig von A.A.Michelson&H.A.Lorentz hergeleitet sei, weil die praktischen Ergebnisse des VandeLücht&Seibert-Experiments nicht mit Einstein´s Formel für die Massezunahme in Einklang zu bringen waren.
Frage: Wer ist den nun der SpezielleRT-Bezweifler bzw. eigentlich der lediglich Lorentz-Term-Umwidmer?
Dazu, (zu der Umwidmung), musste ich meine eigenen bzw. Einstein´s Theorie-Varianten neu gewichtet in die 43teilige Generalübersicht einsortieren: Die "IRT" gehört nun zu der <27>originalen °Bumerang°-Kinematik, welche => nun erst erkannt => nach der "inversen" Lorentz-Transformation im °Bumerang°-Schacht durch die Erde genau funktioniert.
Das heißt, der 'umgewidmete', reziproke Lorentz-Term beschreibt nunmehr genau die Kinematik im «inneren Zeitenraum»-Bereich von Himmelskörpern, während der bisherig normale Lorentz-Term nunmehr lediglich näherungsweise die Kinematik im «äußeren Zeitenraum»-Bereich von Himmelskörpern beschreibt.
Denn,
  für den «frei fallenden Stein» im Weltall gilt das "1/R²"-Gesetz; und
  für den  «frei fallenden Rob» im °Bumerang°-Schacht gilt das "R"-Gesetz.
Wird aber ein Elektron im homogenen elektrischen Feld beschleunigt, z. B. im VandeLücht&Seibert-Experiment so gilt keines der beiden vorgenannten; sondern,   es gilt für's «akzelerierte Elektron» im "Linearbeschleuniger" das "1:1"-Gesetz.
Die 4 Grundkräfte der Natur erfordern weitere Differenzierungen, so_dass verständlich wird, warum A.Einstein sich gescheut hat, auf die Seite 50 seines "Büchleins" erhobenen Vorwürfe seiner Gegner näher einzugehen und stattdessen pauschal seine SRT als Grenzfall seiner ART eingestuft hat.
Einstein hat aber in einem von seinen Freunden 'unterdrückten' Fachliteratur-Beitrag, welcher nunmehr von seinem Erzkritiker entdeckt und an die Öffentlichkeit gebracht worden ist, durchaus gute, zwingende Gründe dafür vorgetragen, dass der Äther-Begriff von 1905 (Lichtäther, Lorentz-Transformation, spukhafte Fernwirkung) zur Erörterung des verwandten Problem-Komplexes {Welle/Korpuskel}-Dualismus wenig geeignet sei.
Das spätere, offenbar ebenfalls von seinen Freunden 'unterdrückte' Eingeständnis von 1920, nämlich dass das Urteil von 1905 zu 'radikal' gewesen sei, und dass er den Äther in der ART wiederauferstehen lassen werde, klingt in dem Artikel von ca.1912 noch nicht an.
Hinweis: Ich belasse den vorstehenden langen Textabschnitt zu den Äther-Varianten bzw. zu den 4 Urkräften der Natur hier am Entstehungsort, um damit auch meine analytische Vorgehensweise zu charakterisieren. Dieses gehört zu meiner "Selbstdarstellung".
Also dann: Wer ist der bisherige Unknown Häns Pörsch, der Erfinder der PörHäns-Transformation anstatt der 'normalen' Lorentz-Transformation? Wer ist der "IRT"-Umdeuter von Einstein´s "SRT/ART"?
Antwort: Die erste Selbstdarstellung befindet sich auf der Rückseite des 1ten Bandes der "Volltextergänzung" zu vorausgegangenen "Büchlein", also aus dem Selbstverlag in einer Auflage von ca.30 Stück. Siehe die Bilder dazu beim button {Titelbild-Start} von meinem Vorläufer-1ten i'netten Nörgelwurm <HPoersch-forEinStein·de>. Und, wer Weiteres zu meiner Person sowie zu meinen Arbeiten lesen möchte, kann beim dortigen button {Selbstdarstellung} anklicken und weiter_machen.
Die gemeinte Rückseite selbst kann hiesig-nachstehend gelesen werden.



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