UnitarischePythagore'ik: Der Glaube an die "Weltlinien"(d)

Hinweis zur Gliederung: Es ist mir ganz unmöglich gewesen, die einzelnen Kapitelabschnitte {buttons} ganz 'koscher' (rein) nach "Pythagore'ik" und/oder "Physik" und/oder "Religion" zu trennen. Dennoch muss ich von meinen Lesern fordern, durchzuhalten, um durch das Dickicht der Theorien zu kommen.

Ich bitte Sie, diesen meinen natürlich_angeborenen Starrsinn gegen faule Kompromisse, nämlich etwas Wichtiges durch 'Weglassen' zu verkürzen sowie 'vereinfachen' zu wollen, also letztlich eine 'halbe Wahrheit' mit der Konsequenz einer  'Verfälschung' zu akzeptieren, mir gnädigst zu verzeihen.

Zur Wahrheit verpflichtet, weiter zum Titelthema:
Wir haben den button {DeutschePhysik??(b)} verlassen, worin wir zum Anfang die Thematik "Es gibt keine arische oder deutsche Physik" abgehakt hatten.
Aber, wir haben die kritische Frage aufgeworfen, ob die Lorentz-Transformation  der SRT als die einzige, orthodoxe Pythagore'ische Wahrheit gelten müsse; oder, ob auch die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden könne, dass die PörHäns-Transformation der KRT als ebenfalls Pythagore'isch heraus_kommen könne.
Doch, zuvor plagt uns nochmals-erneut die Orthoxie der John Archibald Wheeler'schen Pythagore'ik; denn der berühmte J.A.Wheeler, (der Erfinder der Schwarzen Löcher), war Unitarier. {Weiteres ist in meinem parallelen, i'netten Nörgelwurm <HPoersch-41Stein·de> beschrieben}.
 
In J.A.Wheeler's SPACETIME-Kinematik geht es darum, das Einstein'sche "Vakuum" (den Äther-Ersatz), der von mir so_genannten Taylor&Wheeler'schen (Lit.[204]) "unversellen" Lorentz-transformation zu unterwerfen, wodurch Einstein's "Raumzeit" sozusagen Wheeler'isch total "geometrisiert" wird, nämlich um die Überlebens-Weltlinien der Pi-Mesonen zu beschreiben.


Zum Abschnitt-Thema zurück: Ich habe in meinem Powerpoint-Vortrag über Relativität&Retardität nachfolgende ppt-Folie zur Illustration eingefügt und gebe dazu die Erläuterung, dass pure Relativisten an "Weltlinien" glauben.


Z. B. war John Archibald Wheeler, (Einstein's kompetenter Nachfolger und mit ihm zusammen der eigentliche Erfinder der Schwarzen Löcher), ein "Unitarier".
Ich musste auch im Google nachschauen und zur Kenntnis nehmen, dass dieses ungefähr dasselbe wie ein Verehrer der Lehre von Baruch de Spinoza bedeutete.

Es sollte ja eigentlich von einem guten Charakter des Vorbeters zeugen, wenn dieser einerseits fatalistisch den Determinismus als naturgegeben hinzunehmen predigt, aber andererseits  auch, wenn derselbe sich selbst nichtfatalistisch darüber erfreuen kann, vom gleichen Determinismus-Schöpferwesen mit einer kreativen Intelligenz ausgestattet worden zu sein.
(Dieses Gleichnis stammt sozusagen von einem religiös-naturwissenschaftlichen Pharisäer).

Wichtig ist (wie schon betont) zu registrieren, dass alle Relativisten, (nicht nur die berühmten Vorbilder Albert Einstein und John Archibald Wheeler), an sogen. "Weltlinien" der Pythagore'ischen Kausalität glauben müssen. Sonst wären sie keine richtigen Pythagore'er.

Zwar hatte ich oben betont, dass, eingedenk von Galileo Galiei's Erfahrungen, es  taktisch unzweckmäßig und missverständnisgefährlich sei, über Religion und Physik in einem Atemzug zu sprechen.
Aber der Sachverhalt, dass G.Galilei beim 2ten Vatikanum mit der Begründung rehabilitiert worden ist, dass ja Einstein's ART den Beweis erbracht habe, dass die Sonne im Mittelpunkt des irdischen Daseins stehe, hat mich bewogen, nochmals auf die Vermischung von Physik und Religion in der (christlich-missverstandenen) Pythagore'ik hinzuweisen.
Weiteres kann auf Wunsch in Nebenkapiteln nachgelesen werden.

Auch die von Ethik-Gläubigen immer wieder ins Gespräch gebrachte Frage nach einer gültigen "Weltformel" hat mich außerdem bewogen, dennoch die (bekanntlich gescheiterte) "geometrodynamics-theory" des Unitariers John Archibald Wheeler nicht auszuklammern. Auch dazu vertröste ich auf später.

Ich halte "Religiösität" im Prinzip für nicht schlecht und verteidige als lauer Katholik (sowie als Pythagore'ik-Sympathisant Einstein's) jene Komponente zur 'Nächstenliebe', welche der Messias namens Jesus verbreiten wollte. (Was Einstein zu Jesus betrifft, siehe Albert-Einstein-Archiv,  ISBN 3-03823-101-0).

Nun aber, kommt in Unterscheidung zu [Einstein's einfacher Pythagore'ik] eine  [superPythagore'ische Wheeler'sche Variante] in die parallele Betrachtung von [Naturwissenschaft und Religion].
Der Unitarier J.A.Wheeler entwickelte die Einstein'sche Idee von einer Weltformel weiter und schuf die "geometrodynamics-theory".

Soweit so gut, denn diese Theorie war nicht nur Pythagore'isch; sondern, sie war sogar superPythagore'isch => sozusagen universell-Lorentz'isch.
Sie benutzte sogar in Teilen die von mir so_genannte °Bumintern-Transscribtion, um auch den Innenraum von Himmelskörpern in Einstein's Raumzeit einzubeziehen.

Allerdings, mit dieser meiner scharfen Spitzfindigkeit überschätze ich vielleicht J.A.Wheeler ein wenig; denn das von J.A.Wheeler für seine "geometrodynamics"-Neuheit zugrunde gelegte Denkmodell, nämlich das sozusagen "zur Pythagore 'ischen Überlistung von Überlichtgeschwindigkeiten" erfundene Modell war jenes schon von A.Einstein her vorbenutzte "Lichtuhr"-Modell.

Und, ich rätsele immer noch daran herum, ob die ursprünglich von J.A.Wheeler stammende, von mir so_genannte °Bumintern-Transscribtion oder besser gesagt, meine "CosSinKonserv-Transscribtion" für die eigentlich schon Galilei'sche
°Bumerang°-Kinematik erforderlich gewesen wäre, oder ob  Einstein's altbekanntes "Lichtuhr"-Modell für seine "ART"-Kinematik falsch war (und dafür nicht eher das "Schwimmerwettbewerb"-Modell richtig oder oder zumindest besser gewesen wäre).

Die Hintergründe zu John Archibald Wheeler's "geometrodynamics-theory" sind in der Literatur ISBN 3-389330-815-6 "GRAVTATION UND RAUMZEIT" ziemlich verständlich geschildert.
Darin sind, und zwar sehr verständlich, auch die Hintergründe der °Bumerang°-Kinematik geschildert; aber, wegen der Verquickung mit der "geometrodymamics"-SPACETIME-Physik ist auch die richtige(!) °Bumerang°-Physik wenig nur wenig bekannt und wenig akzeptiert worden.
Denn, J.A.Wheeler "failed", steht einem schon zu seinen Lebzeiten verfassten Nachruf im Internet zu lesen.

Wheeler vergaß Fermionen (Elektronen mit relativistischer Massezunahme) in seiner Theory zu berücksichtigen und behauptete, => superPythagore'isch begründet, => "No Mass Changes with Velocity".

Er schuf den Begriff der "momenergy", eine superPythagore'ische Verknüpfung von "energy" und "momentum" (Impuls), welche "momenergy" die im SPACETIME-Dreieck konstant bleiben muss; also, er erfand eine neue Art relativistisch-orthodoxer Energie-Erhaltung.

Aufgekommene Frage: Was interessiert denn dieser überholte Kram noch heutzutage die SRT-Fans, wenn es doch Einstein's SRT-Orthodoxie im Prinzip bekräftigt, und nur am Rande berührt bzw. nicht berührt?

Ausweichende Antwort: Ich habe in der Fachliteratur zufällig gelesen, die "geometrodynamics-theory" ginge ursprünglich auf Einstein's Traum von einer universellen Weltformel zurück.
Und ich habe festgestellt, dass in Wheeler's insgesamter "geometrodynamics-theory" anteilweise für das Innere der Erde die °Bumerang°-Kinematik gilt, welche schon von Galilei prinziell erdacht worden sei.
Also gilt für den kosmischen Innenraum von Himmelskörpern die leicht-durchblickbare °Bumerang°-Kinematik, während für den kosmischen Außenraum von Himmelskörpern die weniger leicht durchblickbare ART Einstein's gilt.

Mit dieser sozusagen "Geometrisierung des Vakuums, oder besser gesagt Geometrisierung des Nichts" (in Form von "Nullintervallen"), wurde allerdings der Glaube an die Macht der Pythagore'ik übersteigert.
Denn, nach meinem Verständnis sollte zumindest der Rückbezug auf die Pythagore'ische Sphärenharmonie (beobachtbar in den Newton&Kepler'schen Gesetzen sowie sowieso beobachtbar in den Naturgesetzen) gewahrt bleiben.

Nun wird man vielleicht zustimmend-verkürzend sagen: So ein Quatsch; diesen Wheeler'schen Unsinn sollte man lieber nicht als Einstein-konform verkaufen wollen.
Es genügt doch zu wissen, dass die J.A.Weeler'sche "geometrodynamics-theory" gescheitert ist.

Doch Vorsicht wäre dennoch geboten mit einer solch schnellen Verurteilung.
Denn, dann dürfte ja der ganze Einstein'sche gravitations- und trägheitsfreie Reisezwillings-Zirkus mit der Rapidität "1" also Einstein's Floskel "Die Zeit steht still" in Zweifel gezogen werden.
Jedoch, genau dieses ist tatsächlich die Erkenntnis, welche ich aus Wheeler's Pythagore'ik der "Nullintervalle" (Einstein's Floskel "Die Zeit steht still") gezogen habe.
Ich glaube nur noch an relativistische Effekte, wo die Rapidität nahe "1" aus einem natürlich-vorhandenen (und nicht aus einem hypothetisch aus dem Nichts stammenden) Kraftfeld stammt.
Dazu zähle ich Gravitationsfelder und elektromagnetische Felder, die sekundär in den Erscheinungen des Kosmos beobachtet werden können.
Dazu zähle ich nicht das Altersunterschied-Paradoxon der Bahnwärter-Zwillinge.
Aber nachstehendes Denkmodell halte ich für real.

In diesem meinem Denkmodell müsste für ein auf Lichtgeschwindigkeit gebrachtes Elektron, (z. B. im VandeLücht&Seibert-Experiment) Einstein's Floskel "Die Zeit steht still" gelten, weil dieses Postulat ja typisch für das (noch nicht zerfallene) Pi-Meson der kosmischen Strahlung "naturgemäß" gelten soll.

Von den Betrachtungen zur mittleren Lebensdauer der Pi-Mesonen mal abgesehen müsste ein zufällig-langlebiges Pi-Meson sich also wie ein auf Fast-Lichtgeschwin-digkeit gebrachtes Elektron verhalten.
Das heißt, die über der Zeitachse, bezüglich der "(υ/c)"-Achse hinüber_geklappte Grafik vom VandeLücht&Seibert-Experiment müsste zum Zeitverhalten eines langlebigen Pi-Mesons modellmäßig passen.

Das heißt, solange das Pi-Meson sich im Fortsetzungs-Wellenfeld seines Verursachers (in dem Wellenfeld bzw. in der Ätherschliere des vorherigen relativistischen Protons) befindet, kann es auf fast relativistischer Schnelligkeit beharren.
Und, wenn das Fortsetzungs-Wellenfeld seines Verursachers abklingt, muss es sich bezüglich seiner kinetischen Energie an das abklingende Wellenfeld anpassen.
Mit anderen Worten: Das abklingende Wellenfeld ist identisch mit dem "örtlichen" Gravitationsäther bzw. der Energieätherschliere, zu welchem bzw. zu welcher sich das Teilchen synchronisieren muss.

Weiter gedacht: Das Fortsetzungs-Wellenfeld des verursachenden relativistischen Protons der kosmischen Strahlung kann aber auch im irdischen CalTech-Labor oder im CERN-Labor ersetzt werden und zudem in der Fortsetzungsschliere zweckgezielt beeinflusst werden.
Dann stammt nämlich das Fortsetzungs-Wellenfeld von einem Linearbeschleuniger oder von dem zugehörigen Speicherring; und, dieses Fortsetzungs-Wellenfeld wird beim CalTech-Experiment von einem elektromagnetischen Analysator überlagert.
Beim CERN-Experiment wären viele Photomultiplyer seitlich zu Speicherring angeordnet.

Das Verhalten in dem elektromagnetischen Analysator beim CalTech-Experiment  kann gemäß meinen späteren 3 Text-Grafiken im nächsten Kapitel, also button {Pythagore'ischeVernunft(e)} wahlweise studiert werden, nämlich gemäß dem jeweiligen Denkmodell, welches dort in ersten Formelzeile des Kästchens zugrunde gelegt ist.

Ich plane auch noch dazu eine Visualisierung des Modells zu bringen, also vom Hochlauf des Elektrons und dem => hier für's Pi-Meson interessierenden Abklinglauf gemäß der 3ten Textgrafik beim nächsten button vorzuführen.

Ein Vorläufer-Video zur Visualisierung der fliegenden Synchronisation von "oberer Scheibe" zur "unteren Scheibe" => und danach gedachter "Abklinglauf" => kann schon in meinem ersten i'netten Nörgelwurm  <HPoersch-41Stein·de> angeschaut werden.

Zur nicht_mysteriösen, also natürlichen Erklärung des Zwillingsparadoxons kann folgendes gedacht werden:
Selbsverständlich müssen im elektromagnetischen Analysator die geladenen Teilchen stärker magnetisch reagieren (stärker Strahlung abgeben, schneller abklingen), als es die anfänglich fast-nicht beeinflussten, linear-fliegenden    Teilchen in der Höhenstrahlung zu tun brauchen.

Dann besteht das "Wunder" des längeren Überlebens der Pi-Mesonen aus Stratosphäre in dem geringeren Abklingen der kinetischen Energie längs in der dortig "örtlich" vorliegenden Fortsetzungs-Ätherschliere.
"Örtlich"-ebenerdig ruhende Pi-Mesonen haben nur ganz geringe kinetische Energie, weil ihre zugehörige Fortsetzungs-Ätherschliere nur ganz kurz ist.

Das Dilemma steckt also darin, dass dieses Abklingen bei der Höhenstrahlung fast nicht messtechnisch beobachtbar ist und nur durch Spekulationenen über den versickernden Teilchenstrom abzuschätzen ist.

Solche Spekulationen könnten bei genau kontrollierten Messungen im Labor vermieden werden, wenn man genaue Übereinstimmung darüber erzielen könnte, was man tatsächlich misst, siehe nächstes Kapitel.

Und nun wird zum nächsten Button {Pythagore'ischeVernunft(e)} übergeleitet, der die Thematik: "Ewiges Leben vorübergehend?" behandelt.

Und, wer will kann auch schon die z. T. irrwitzigen Einfügungen zur vielfältigen Pythagore'ik studieren, um zum religiösen (sowieso), aber auch zum rationalen Puritanismus Abstand zu gewinnen.

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