"Die Zeit steht still",  konjugiertkomplemntärReziprozität(c)

Hinweis zur Gliederung: Es ist mir ganz unmöglich gewesen, die einzelnen Kapitelabschnitte {buttons} ganz rein nach "Pythagore'ik" und/oder "Physik" und/oder "Religion" zu trennen.
Aber, gerade deswegen ist es so wichtig, die Zahlenmystik der Pythagore'ik und deren mathematische Seriosität zu analysieren, wozu ja auch das Spiel mit der von Einstein-Kritikern umrätselten "konjugiert komplementären Reziprozität" bzw. eigentlich "raditivkonjugiert komplementären Reziprozität"gehört.
Ich bitte Sie, diesen meinen mir natürlich_angeborenen Starrsinn gegen faule Kompromisse, nämlich etwas Wichtiges durch 'Weglassen' zu verkürzen sowie 'vereinfachen' zu wollen, also letztlich eine 'halbe Wahrheit' mit der Konsequenz einer  'Verfälschung' zu akzeptieren, mir gnädigst zu verzeihen.

Zuerst die Erläuterung der benutzten fachidiotischen Attribute und Ausdrücke:{Mit "√" = "Wurzel"}.
Wenn A.Einstein unter die Wurzel "[2·G·M/R]" der altbekannten (klassischen) Fallgeschwindigkeitsformel die Koordinatendifferenz "1" einfügt, dann ist diese "1" komplementär zu rechnen, d. h. zu "υ= c·√[2·G·M/R·c²]" zu konjugieren.
Dieser Term lautet dann bekanntlich "[1-2·G·M/R·c²]" = "[1-(υ²/c²)]".

Wenn A.Einstein den SRT-»Zeitverbrauch« "t = tѳ/[1-(υ²/c²)]", (der laut Gerthsen-Physik-Buch für den Schwimmerwettbewerb gilt), reziprok nimmt, um die SRT-»Eigenzeit« "τEig = τѳ·√[1-(υ²/c²)]" wegen der »Zeitdilatation« zu charakterisieren, dann sind beide Terme reziprok zueinander. ("ѳ"=IndexNull)

Wenn A.Einstein für die »Zeitdehnung« der Überlebensdauer des Pi-Mesons anstatt mit »Zeitditalation«&»Eigenzeit« => wiederum reziprok wegen der Umkehrung der Sichtweise =>  mit der originalen Formel des »Zeitverbrauchs« rechnet, dann ist Alles wieder "normal".
"Zeitditalation" (Verkürzung, SRT) und "Zeitredartation" (Verkürzung, KRT).
"Zeitdilatation" (Dehnung, SRT)   und  "Zeitretardation" (Dehnung, KRT).

Ich habe ausgetüftelt, dass A.Einstein vermutlich, => mittels seiner genialen "raditivkonjugiert komplementären Reziprozität", die gravitative Rotverschiebung effektiv an die Funktionalität der Impulgie "(υ/c)" Graf[58] (Impulswertigkeit gemäß den beiden KosmoGrafiken) anpassen wollte, was dann tatsächlich-zufällig in dem "örtlich" betrachteten, nachkontrollierten KRT-«Zeitenraum»-Bereich die quasi "richtigen" GPS-Zeitkorrekturen liefert.

Nochmals Vorwegnahme der Schreibungen, die ich mit mir selbst vereinbart hatte:
"Zeitdilatation" (Dehnung, SRT)   und  "Zeitretardation" (Dehnung, KRT).
"Zeitditalation" (Verkürzung, SRT) und "Zeitredartation" (Verkürzung, KRT).

Zur "konjugiert komplementären Reziprozität" möchte ich ein Veranschaulichungs-Beispiel durch_spielen:
"99%" kann man als "0,99" schreiben, was dann gleichwertig zu "{1-0,01}" ist.

"1/{1-0,01}" ist ungefähr gleich "1·[1+0,01]", was wiederum (negativ_-genommen) gleichwertig ist zu "1-[1+0,01]", also gleich "-0,99" ist.
Wenn ich die "Koordinatendifferenz" in die geschweifte Klammer einbringe und unter den Bruchstrich schreibe, lautet dern Wert "1/{1-0,01}".

Ich mache also bei "(υ/c)" ungefähr gleich "0,0001" für die Erde mit "29,75[km/s]" kaum einen Fehler, ob ich nun mit der KRT-gemäßen (nach den KosmoGrafik genaueren) gravitativen Rotverschiebung "[1-0,0001]" oder ob ich mit der Einstein'schen Näherung "[1-(0,0001)²]" rechne.

Und nun wieder zu den Basis-Theorien und deren "örtlichen" Gültigkeitsbereichen.

Nochmals zu der ursprünglich von J.A.Wheeler stammenden °Bumintern-Transscribtion bzw. zu meiner "CosSinKonserv-TransScribtion" zurück:
Wenn man genau so, wie es im Gerthsen-Physik-Bucs zum Einstein'schen Relativitätsprinzip zum Michelson'schen Modell steht, "φ= arc_sin [(υ/c)]" setzt, und die zykliche Zeitfunktion im °Bumerang°-Schacht als "t = cosφ" beschreibt, dann kann man die physikalisch Pythagore'ische Formelschreibung fortsetzen zu:

"t = cosφ" => "t = √[1-sin²φ]"; mit "φ = arc_sin [(υ/c)]" weiter eingesetzt wird dann "t = √[1-sin²arc_sin [(υ/c)]]" ergibt sich vereinfacht "t= √[1-sin(υ/c)²]";

Dieses das ist die echtPythagore'isch-harmonische SRT-Formel-Geheimnis für den Zeitverlauf der °Bumerang°-Oszillation im «inneren Zeitenraum»-Bereich.

Ich möchte mich aber von vorstehenden ergänzenden Aspekten der J.A.Wheeler'schen °Bumerang°-Physik verabschieden und mich wieder nachstehend auf den "heutig-gültigen" Stand des ART-Standardmodells für die kosmische Entwicklung im «äußeren Zeitenraum»-Bereich beschränken, also zur nachstehender Thematik überleiten.

Für unser Sonnensystem mit der Planetenumlauf-Kinematik darin möchte ich postulieren:

Die bezüglich des kosmisch «äußeren Zeitenraum»-Bereiches alternative "Pörsch-Formel", die (wie ausführlich dargelegt) eigentlich "WeMaDoWePö-Formel" genannt werden müsste,
 gilt also "örtlich, auf Erden" das  h o m o g e n e  K r a f t f e l d und darin
 gilt die alternative  PörHäns-Transformation, und folglich die e-Zeitfunktion,
sofern das VandeLücht&Seibert-Experiment gemeint ist.

Ich habe ausgetüftelt, dass der reziproke Maxwell-Term, also die "Pörsch-Formel" "þ/þo = [1-(υ/c)]", als Multiplikator für den potenziellen Impulgie-Rest also den(Impulsvorrat-Rest) beim «frei fallenden Stein» gilt.

Dann gilt auch als analoger Multiplikator für den potenziellen Energie-Rest (Energievorrat-Rest) beim «frei fallenden Stein» die Formel "E/Eọ = [1-(υ²/c²)]".
{Die potenzielle Energie "Epot = Eọ = 1" fällt ab dem 'jwd'-Raum ab. Von dort an wächst die kinetische Energie bis zum Schwarzen Loch auf "Ekinges = 1" an}.

Komplementär zueinander gelten dann die Original-Funktionalitäten
  für die potenzielle Energie <=> kinetische Energie "(υ²/c²)" im Graf[67];
  für die potenzielle Impulgie <=> kinetische Impulgie "(υ/c)" im Graf[58].

Das zutreffende Potenzial-Modell ist dann dasjenige der kosmologisch-klassischen Poisson'schen Zentralkörper-Gravitation, wozu dann auch nachfolgende "Effektenordnungen"-KosmoGrafik gilt.



Vorstehende Grafik soll selbstverständlich auch für Einstein's ART gelten, allerdings mit der raffinierten Randbedingung, dass Einstein meinte, er müsse die GrenzGeschwindigkeit der Gravitation (Vakuumlichtgeschwindigkeit) zusätzlich in die Funktionsverläufe "krümmend" einbringen. Dieses ist den Einstein-Fans ja bekannt.
Tatsächlich markieren die «GrenzGeschwindigkeits»-Parameter bzw. die «LimitGeschwindigkeits»-Parameter den jeweilig "örtlich" gemeinten GültigkeitsEndpunkt auf der Ersatzgerade.

Jeder Parameter-Endpunkt markiert sozusagen den "singulären Existenzzustand" für diesen Parameter.

Meiner Vorstellung nach gelten diese parametrischen Endpunkte auch in der Planck-Welt. Und, bei kleinstmöglicher Masse des Zentralkörpers (geringstwertigem Parameter), geht dann die LimitGeschwindigkeit in die GrenzGeschwindigkeit über.
Dieses ist eine etwas andere Interpretation der Energiquanten-Dimensionierung: Das M.Planck'sche Wirkungsquant ist nicht die kleinste Energiemenge der Strahlung; sondern, es kennzeichnet untere Grenze der parametrischen Energiemengen, welche vom "M" des Zentralkörpers abhängig sind.

Dieser Limit/Grenz-Zustand abhängig vom "M" ist der absolut "singuläre Existenzzustand" eines Schwarzen Lochs.

{Und, man beachte: Diese Modellvorstellung betraf/betrifft die Sensations-Meldungen und Befürchtungen von evtl. gefährlichen elementaren "Schwarzen Löchern" bei der Inbetriebnahme der CERN-LHC-Anlage}.

Nochmals zur Aufklärung über den gewonnenen Fortschritt:
Nachstehend mache ich nochmals einen Rückwechsel und führe analytische Kontrollrechnungen durch zur Einstein#schen "raditivkonjugiert komplementären Mathematik", also zu "Eigenzeit", "Zeitdilatation", "Schwarze Löcher", "gravitative Rotverschiebung"  u.s.w...

Wie nahe Einstein für ein Planetensystem bezüglich "Eigenzeit" bzw. "Zeitdilatation", bzw. "gravitativer Rotverschiebung" an die Wirklichkeit herangekommen ist, möchte ich/kann ich nur mit nachfolgenden beiden Grafiken aufzeigen.





Die beiden Pfeile weisen auf zwei Energie-Kurven hin, die sich um die "Koordinatendifferenz" (laut Seite 90 in Einstein's Theorie ISBN 3-540-41536-X) unterscheiden.
Genauer gesagt, unterscheiden sich die beiden Energie-Kurven nicht nur durch eine Skalenverschiebung auf der x-Achse (Vielfaches vom Schwarzschild-Radius), sondern auch noch durch die Zwischenschaltung einer Verständniskette, welche die SRT-Zeitdilatation in die ART-Raumzeit einbringen soll, (obiges Buch).
Dazu hat Einstein die physikalische Mathematik der sozusagen "raditivkonjugierten Komplementarität" der Schnelligkeit "(υ/c)" benutzt. {Erläuterung weiter unten}.

Aber, es ändert nichts an dem prinzipiellen Sachverhalt, dass Einstein's trigonometrisch verstandene Eigenzeit nicht genau mit der Funktionalität gemäß den eingezeichneten Grafen in den vorstehenden KosmoGrafiken, (welche die Natur abbilden), übereinstimmt.

Aufmerksame Leser haben es gemerkt: Der aktuelle Text könnte eigenlich besser zum übernächsten button {Pythagore'ische Vernunft(e)} oder noch zum verhergehenden button {Jüdische Physik(a)} passen.

Die trigonometrisch verstandene Eigenzeit-Formel passt eigentlich nur genau für den °Bumerang°-Oszillator im Bereich des «inneren Zeitenraums» und vielleicht noch für den ebenerdigen Satelliten, also im Grenzbereich des ­«äußeren Zeitenraums».

Doch setzen wir zweckmäßigerweise hier die grundsätzlichen Gedankengänge fort:
Nur diese beiden harmonischen Bewegungen bzw. Schwingungen beschreiben exakt die klassische Energie&Impuls-Erhaltung, wie es, meinem Verständnis nach,  (gemäß Einstein's Einschränkung Seite 50 bezüglich der "lokal-begrenzten Gültigkeit"), gemeint sein muss.
Nachstehend zum Illustrieren der Theorie von der Eigenzeit und von der gravitativen Rotverschiebung ein paar Rechenbeispiele:

Der untere, grüngestrichelte Graf, auf den mit grünem Pfeil hingewisen wird, (nämlich für das "(υ²/c²)" der Eigenzeit-Formel) zeigt, ..dass auf der Erde bei  
"R = 1" oder "R = 2a" entsprechend  "6370[km]", also bei der "1,45·10^9-fach" gedehnt-skalierten Schwarzschild-Koordinate von "a = 4,4[mm]", ..zeigt also dass Einstein's Eigenzeit-Formel "künstlich"-genau zugeordnet worden ist.

Das  heißt, ohne diesen "künstlich", auf "1/1,45·10^9-fach = 6,91·10^-10-fach" herunter_skalierten Erdradius wäre ja meine Analogie nicht zu verstehen.
Und, es wäre nicht zu erkennen, dass Einstein's Näherungsformel für die Funktionalität der kinetischen Energie "(υ/c)²" erst wieder bei analog auf "4,4·1,45·10^9-fach" herauf_skalierter Schwarzschild-Koordinate
"R = 6370[km]" zur näherungsweisen Übereinstimmung kommt.

Es spielen hier leider, => zur Verwirrung der Leser => "ungünstige" Denkansätze in die Visualisierung der kosmologischen Skalierungen hinein.
Einstein hält modellmäßig die Schwarzschild-Metrik nur für die auf Erbsengröße  "8,8[mm]" Schwarzschild-Radius verdichtete Erde für geeignet.
Dagegen halte ich die Schwarzschild-Metrik auch modellmäßig für auch die bei Originalgröße "6370[km]" ErdRadius belassene Erde für geeignet.
Denn, die Schwarzschild-Metrik ist ja doch aus der klassischen FallEndgeschwindigkeitsformel "υ = √[2·G·M/R]" bzw. "(υ/c) = √[2·G·M/c²·R]"  entwickelt worden.

Einstein's raditivkonjugiert-komplementäre Formel für die Intervall-Eigenzeit
"τ/τѳ = √[1-2·G·M/c²·R]" hat nun um "1" versetzte Koordinaten.

Und, dazu muss man wissen, was die in der ART verborgene Einstein&Riemann 'sche  "raditivkonjugiert-komplementäre Mathematik" alles beinhaltet.

Zuerst einmal: Einstein hat in Lit.[170] "4 Vorlesungen" Seite 90 die "Koordinatendifferenz" gleich "1" unter die Wurzel der (obigen) klassischen FallEndgeschwindigkeitformel eingefügt, um seine gravitationskonforme ART => rapiditätskonform mit seiner SRT zu machen.
Das Ergebnis daraus ist bekanntlich die von seinen Kritikern bemäkelte "Reziprozität" in der (obigen) Einstein'schen Intervall-Eigenzeit.

Als nächstes hat Einstein zwei "singuläre" Grenzen für seine Relativitätstheorien festgelegt, und zwar den 'jwd'-Raum (fernab aller ponderabilen Massen, janz weit draußen, für die "Normalzeit") und den Ereignishorizont (Schwarzes Loch, "die Zeit steht still").

Nun besagen die Newton&Kepler'schen Gesetze (vorvorstehende sowie vorstehende ppt-Folien und die nachstehende), dass z. B. der "(υ/c)²"-Energieverlauf über dem Abstandsradius eine Hyperbel 1ter Ordnung sein muss.
Diese Hyperbel hat zwei "singuläre" Grenzen, nämlich "1" und "0".

Wenn man also, => als Beispiel gemeint, => zur "0" die Koordinatendifferenz "1" hinzufügt, hat man die obere "singuläre" Grenze "1" erreicht.
Und, wenn man von der "1" unter Wurzel die Koordinatendifferenz "1" abzieht, hat man die untere "singuläre" Grenze "0" erreicht.

Wichtiger Zwischen-Hinweis zur SRT-Massezunahme: Und, wenn man, (wie in der SRT geschehen), durch diese "0" dividieren würde, hätte man scheinbar eine "Massezunahme = unendlich" (im Schwarzen Loch) künstlich errechnet.

Einstein hat nun alle die mathematischen Möglichkeiten genutzt und dem Ereignishorizont die kinetische Energie "1" sowie die potenzielle Energie "0" zugeordnet.
Umgekehrt hat er dem 'jwd'-Raum die potenzielle Energie "1" (Uhrengang "normal") und dem Schwarzen Loch den Uhrengang "0" ("die Zeit steht still") sowie die kinetische Energie "1" zugeordnet.
Dass er dieser "1" (ebenerdiger Satellit) irrigerweise "1·mc²" anstatt "½·m·c²" zugeordnet hat, steht noch auf einem anderen Blatt.

Wenn man zu vorstehenden Grenzen nicht genau den Uhrengang "0" oder den Uhrengangang "1" betrachten will, sondern dazwischen, z. B. für den ebenerdigen Satelliten, das Verhalten bei "(υ/c) = 7,9[km/s]/300000[km/s] = 2,63·10^-5" studieren will, dann gilt Einstein's "raditivkonjugiert-komplementäre Näherungs-Mathematik", die leicht zu erkennen ist, weil die Formeln mit "[1-...]" beginnen.

Jedenfalls ergeben sich so folgende Szenarien für Einstein's Intervall-Eigenzeit.
Wenn ich für den Radiusabstand der Erde "R = 6370[km]" gleich "1,45·10^9-fach" mal die Schwarzschild-Koordinate "4,4[mm]" die Umlaufgeschwindigkeit des ebenerdigen Satelliten von "7,9[km/s]", also der RelativSchnelligkeit "(υ/c) = 2,63·10^-5" einsetze, dann gilt für diese Örtlichkeit der Uhrengang "1-2,63·10^-5-fach = 0,9999737-fach".
Und, für die Weiterrechnung kann festgehalten werden: "(υ/c)² = 6,92·10^-10-fach" für die kinetische Energie.
Die potenzielle Energie, die per gravitativer Rotverschiebung für den Uhrengang maßgeblich ist, würde also nach Einstein's Eigenzeit eine SRT-Retardierung von
"[1-(υ/c)²] = √[1-6,9·10^-10] = [1-1,31·10^-5] = 0,99999869-fach" (nach Näherungsregeln) erwarten lassen.
Und, für die ART-Retardierung des ErdUhrengangs ergäbe sich (ebenfalls nach Näherungsregeln) "[1-2·G·M/c²·R] = √[1-1,4·10^-9] = [1-1,87·10^-5] = 0,9999813-fach", also praktisch den gleichen Wert.

Zusätzlicher Hinweis: Einstein hat stets bei Bedarf Huygens' Prinzip der Verdoppelung zur Adaptierung seiner SRT an seine ART angewandt, so dass auch hier volle Übereinstimmung erzielt würde.

Nach einer Näherungsvariante für Einstein's Formel laut R.Kießlinger in Lit.[127] bedarf es des wurzelbehafteten  "√[1-(υ/c)²]"-Umwegs nicht, weil sozusagen die Wurzel aus dem "(υ/c)²" vorher gar_nicht gezogen zu werden braucht, indem man vorher das Quadrieren unterlassen hat.
Dann wird aus Einstein's "raditivkonjugiert komplementärer" Mathematik, (weil die Formeln mit "[1-...]" begannen), die wesentlich einfachere "konjugiert komplementäre" Mathematik, weil die Formeln mit "[1-...]" beginnen.

Es kann dann spontan mit dem obigen "[1-(υ/c)] = "1-2,63·10^-5-fach = 0,9999737-fach" gerechnet werden, was ungefähr einem Ergebnis mittels getrennter Wurzelziehung, also dem "[1]-√[1,4·10^-9] = 1-3,7·10^-5 = 0,99996300" entspricht.

Nachstehende Grafik (unten) zeigt, dass Einstein's Überlegungen trotz allem tendenzmäßig richtig waren und von seiner ungeheuren Genialität zeugen, nämlich das richtige Gespür entwickelt zu haben bezüglich der Riemann'schen Handhabung der "raditivkonjugiert-komplementäre Mathematik" in Anwendung für die gravitative Zeitdilatation (Rotverschiebung Mößbauer-Effekt, allgemein LimitGeschwindigkeits-Effekte).

Die grüngestrichelte Kurve zeigt allerdings im gesamten Zwischenbereich, (welcher  sowieso "anonym" bleibt), große Abweichungen von der 'richtigen' Funktionalität der gravitativen Rotverschiebung auf.
Dieses liegt daran, dass Einstein zu arg auf die Pythagore'ik ohne Ansehen der "Örtlichkeiten", wo die Formeln gelten sollen, gutmütig vertraut hat, ("Der Alte Würfelt nicht", hör ich ihn sagen).

Tatsächlich aber wäre das obige getrennte Wurzelziehen, nämlich jeweils aus der "1" und aus dem "(υ/c)²" getrennt vorzunehmen, kosmologisch zwingend notwendig gewesen.
Mit anderen Worten: Es wäre der Übergang von der scheinPythagore'ischen, also der "raditivkonjugiert komplementären" Mathematik zur evtlPythagore'ischen, also der "konjugiert komplementären" Mathematik zweckmäßig und richtig gewesen.

Denn, mit der "raditivkonjugiert komplementären" Mathematik kann es ja keine exakten Ersatzgeraden im doppeltlogarithmischen Koordinatennetz geben.
Diese kosmologisch-mathematematische Notwendigkeit zeigt aber beiläufig auch auf, dass Einstein's PythagoZweizeitenprinzip (PseudoZweizeitenprinzip) nicht exakt funktioniert und dieses der physikalische Grund geworden ist, warum ich auf Günther Wehr's echtes DopplerZweizeitenprinzip, welches auf "konjugiert komplementärer" Mathematik beruht, übergewechselt bin.

Es gibt aber noch einen anderen Aspekt zu bedenken, auf den ich durch Galeczki &Marguardt ISBN 3-86137-484-6 Seite 121 aufmerksam gemacht worden bin.
Im dortigen Text wird nicht die simple "Reziprozität" von Dilatation und Kontraktion in die Berechnungen einbezogen; sondern, es wird die Lorentz-Transformation auf die Zeit "" (also hier auf "τѳ") angewandt und man erhält
"tѳ = g·(t-x·υ/c²)". {"g" = "Gamma"}
Dieses weiter verfolgt ergibt "tѳ = t·g·(1-x·υ/t²·c²)" => "t = tѳ/g·(1-x·υ/t²·c²)", woran zu erkennen ist, dass darin so etwas Ähnliches versteckt sein muss wie die obige "raditivkonjugiert-komplementäre Mathematik" Einstein's.

Übrigens kannte A.Einstein den G.Wehr'schen Begriff "Zweizeitenprinzip" noch nicht und wusste nicht, wie sehr seine Idee von der "Reziprozität" war.
Sondern, er war wohl damals wegen der kritisierten "Reziprozität" beim »SRT-Zeitverbrauch« zur »SRT-Zeidilatation« aus dem Unverständnis seiner Gegner heraus angefeindet worden.

Nachträglich hat sich für mich herausgestellt, dass diese "Reziprozität" eine geniale Maßnahme war, nämlich die «Retardität» im Graf[60] zu entdecken.
Zwar liefert die "Reziprozität" vom »SRT-Zeitverbrauch« "t/tѳ = 1/√[1-(υ/c)²]"  zur »SRT-Zeiditalation« "τ/τѳ = √[1-(υ/c)²]" lediglich ein PseudoZweizeitenprinzip, (PythagoZweizeitenprinzip), aber immerhin wird der Weg zum echten DopplerZweizeitenprinzip G.Wehr's aufgezeigt.
KRT bzw. NRT: "τ/τѳ = [1-(υ/c)]" und "t/tѳ = 1/{1-(υ/c)}".
In beiden Theorien ist "t/tѳ" ungleich "τ/τѳ".

Frage: Was bedeutet der Unterschied praktisch? => Anstatt Antwort, gleich die Anleitung zum Umdenken: Man lasse die getrennte Wurzelziehung zu. Und man hat dann für das echteZweizeitenprinzip, DopplerZweizeitenprinzip des G.Wehr die Formeln für das Nachlassen der Gerteis'schen Treibkraft bei dem Beschleunigungshochlauf des Elektrons im VandeLücht&Seibert-Experiment. 
Die Folge des Nachlassens ist die Zunahme des «KRT-Zeitverbrauchs»  (Erinnerung: keine »Massezunahme«, sondern nur Beschleunigungsabfall); Zeitmehrverbrauch  "t/tѳ = 1/{1-(υ/c)}". ("ѳ"=IndexNull).
Im Analogie-Vergleich zu Einstein's "Die Zeit steht still" hätte man die (reziproke) «KRT-Zeitredartation» "τ/τѳ = [1-(υ/c)]", welche dann die Zeitgangverlangsamung beim relativistischen Pi-Meson beschreiben würde, falls es in dem Zustand der GrenzGeschwindigkeit verbleiben könnte.

Damit sind wir wieder zum Hauptthema "fast Ewiges Leben des Pi-Meson" im aktuellen i'netten Nörgelwurm "Etzkorn-41Stein·de" bzw. "ChEtzkorn·de" vorgedrungen, auf welches Paradoxon zum nächsten Kapitel mit dem button {Relativitätsphysik(b)} vorgeblättert wird.
Hier vorab der Textbeginn des nächsten Kapitels.

In einer Studie zum CalTech-Experiment von Martinelli&Panofsky wird von Günther Wehr in seinem Buch ISBN 3-89846-300-1 Seite 52 aufgezeigt, dass jener GrenzGeschwindigkeitseffekt der relativistischen Zeitdehnung wieder verschwindet, wenn infolge kinetischem Energieverlust die Schnelligkeit abnimmt und die "normale" elektromagnetische Ablenkbarkeit wieder einkehrt.
Von einem Rückgang der Zykluszeit bis auf "0" (Stillstand) im Analysator kann und darf eigentlich logischerweise keine Rede sein.
Vielmehr muss die Zykluszeit im Analysator energetisch irgendwie mit der Planck-Welt (Planck-Zeit) konform sein.

Nochmals Vorwegnahme der Schreibungen, die ich mit mir selbst vereinbart hatte:
"Zeitdilatation" (Dehnung, SRT)   und  "Zeitretardation" (Dehnung, KRT).
"Zeitditalation" (Verkürzung, SRT) und "Zeitredartation" (Verkürzung, KRT).

Man kann und darf also zur Visualisierung der Un-Ablenkbarkeit der Elektronen bzw. der Pi-Mesonen im CalTech-Experiment niemals Einstein's Denkmodell für den SRT-Begriff "Die Zeit steht still" heranziehen.
{Und auch mein vorübergehendes Denkmodell der «Gravitationshülleneindellung» anstatt der früheren Lorentz-Kontraktion« läßt sich auch nicht mehr in die KRT-Logik einpassen}.

Und nun wird zum nächsten Button {UnitarischePythagore'ik(d)} übergeleitet, der die Thematik: "Der Glaube an die Weltlinien"(c) behandelt.

Und, wer will kann auch schon die z. T. irrwitzigen Einfügungen zur vielfältigen Pythagore'ik studieren, um zum religiösen (sowieso), aber auch zum rationalen Puritanismus Abstand zu gewinen.

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