"Die Zeit steht still":  Dazu keine Deutsche Physik(b)

Hinweis zur Gliederung: Es ist mir ganz unmöglich gewesen, die einzelnen Kapitelabschnitte {buttons} ganz rein nach "Pythagore'ik" und/oder "Physik" und/oder "Religion" zu trennen.
Ich bitte Sie, diesen meinen mir natürlich_angeborenen Starrsinn gegen faule Kompromisse, nämlich etwas Wichtiges durch 'Weglassen' zu verkürzen sowie 'vereinfachen' zu wollen, also letztlich eine 'halbe Wahrheit' mit der Konsequenz einer  'Verfälschung' zu akzeptieren, mir gnädigst zu verzeihen.

Zur Wahrheit verpflichtet, weiter zum Titelthema:
Wir haben den button {Jüdische Physik??(a)} verlassen, wo wir nur ganz kurz mit dem Zukunfts-Thema der physikalischen Pythagore'ik, nämlich mit dem "singulären Existenzzustand" "½·m·ç²" beim ebenerdigen Satelliten in Berührung gekommen waren, und wenden uns dem wieder aktuellen Hauptthema "fast Ewiges Leben des Pi-Mesons" zu.
Doch, schon wieder zwingt uns der Zweifel an die diesbezügliche Orthodoxie des Zwillingsparadoxons zum Formel-Vergleich.

Die SRT-Massezunahme und der KRT-Treibkraftschwund (reziprok)
"m/mѳ = 1/[1-(υ²/c²)]"  <=>  "aѳ/a = 1/{1-(υ/c)}".

Frage: Ist die alternative "Pörsch-Formel" nichtPythagore'isch, also evtl. 'arisch' oder 'deutsch' ?? => Diesem Verdacht möchte ich nicht ausgesetzt sein und deswegen verrate ich im Voraus, dass die "Pörsch-Formel" Doppler'isch-klassisch ist, wie es Günther Wehr beweisen wird.
Und, Doppler'isch ist dann automatisch in die Pythagore'ische Sphärenharmonie einzustufen.

Günther Wehr's Abkling-Formel für das "fast Ewige Leben" (zu deren Mathematik auch ich mich bekenne) und Albert Einstein's ebensolch-ähnliche Abkling-Formel unterscheiden sich äußerlich-funktionell sehr, innerlich aber nur quantitativ in jenem Sinne, dass G.Wehr's Formeln den natürlichen Logarithmus benutzen und dass die erhaltenen Messergebnisse genauer bestätigt werden.

Wie oben erwähnt, befürchte nun, von meinen Lesern missverstanden zu werden, wenn diese SRT-treuen Leser feststellen, dass G.Wehr's Formel-Schreibweise stark von der SRT-analogen Formel abweicht, da ich ja betont habe dass
'meine' KRT-analoge Formel von der SRT-analogen Formel Einstein's äußerlich kaum abweicht, ich aber mich solidarisch mit G.Wehr erklärt habe.
Ich sage es offen: Ich befürchte konkret, dass ich deswegen als "Abweichler" von Einstein's Pythagore'ischer Wahrheit gebrandmarkt werden könnte.
Und, dieses wäre dann wohl ein "gefundenes Fressen" zur Vergrößerung der bestehenden Meinungsunterschiede im oben genannten kabbalistischen Klerikerstreit über "Jüdische Physik" einerseits und der "Deutschen Physik" andererseits.
Deswegen muss ich Vorstehendes detailierter ins richtige Verhältnis bringen: Es wäre Anlass für Zank seitens der Verteidiger der urPythagore'isch kosmologisch-jüdischen Kabbala einerseits im Hinblick auf die sozusagen Irrlehren in der "urchristlich-jüdischen Kabbala" andererseits.

Man muss nämlich diesbetreffend die »physikalisch-deterministische Kausalität« in der SRT einerseits zur diesbetreffend »messianischen Vorbestimmung im INRI-Schicksal« miteinander 'ideologisch' vergleichen.
Aufmerksame Leser haben es gemerkt: Der aktuelle Text könnte eigenlich besser zum nächsten button passen.
Der ideologisch grundsätzliche, die Kausalität der Physik berührende  Punkt ist aber hier schon genannt, so_dass zum Sachthema zurück_gekehrt werden kann.

Einstein's Protest-Einspruch zur Max Planck'schen Quantentheorie war wörtlich zu nehmen: "Der Alte würfelt nicht". => Dem Sinne nach vertrat A.Einstein die Auffassung: "Gott hat die Pythagore'ische Kontinuität verordnet".

Und, die Kleriker des 2ten Vatikanum nutzten diese Verknüpfungsmöglichkeit von Physik und Religion für ihre Interessen bei den Verhandlungen mit den "jüdischen Brüdern"; und, sie nutzten interpretierbare Glaubenssätze m. E. 'ideologisch' in unzulässiger Weise aus.
{Und, wer mich da für zu spitzfindig hält, der lese zur Position der katholischen Kirche bei <www·kbn·de/juden_html> nach}.

Mit anderen Worten, als Gleichnis gemeint: Aus der 'denkbaren' Möglichkeit, das Einstein'sche Schicksal, (nämlich, dass er ein Genie geworden sei), als eine kosmologisch-deterministische  Kausalitätsabfolge begreifen zu können, folgt noch lange nicht die Berechtigung, das INRI-Schicksal (den Messias-Auftrag) als die 'religiös-absolute Wahrheit' verkaufen dürfen und daraus einen christlichen Missionierungsauftrag für die Juden abzuleiten.

Dieses kann ja auch (Gott sei Dank) nicht daraus kabbalistisch-reziprok gefolgert werden, dass Hitler von der "Vorsehung" nicht zum größten Feldherrn aller Zeiten erkoren worden sei, weil er an die falschen Propheten Darwin&Chamberlain glaubte.

Aber auch unabhängig von vorstehendem religiös bzw. rassisch basierten Streit gibt es den rational basierten Streit der GFWP-Anhänger (Gesellschaft für wahre Physik) gegen die Relativisten, der ebenfalls beigelegt werden muss.

Ich muss zugeben, dass ich hier hin und her_gerissen war, ob ich den ganzen mysteriösen Tratsch von der "Determination" sowie von der "Vorbestimmung", "Prädestination", (Hitler sagte "Vorsehung") sowie von der "Astrologie" bis hin zu der "missgedeuteten  Unschärfe-Relation" und den "Parallel-Welten" hinter "Schwarzen Löchern", also, ob ich doch lieber den ganzen Unsinn hätte ausklammern sollen.

Aber, ich habe mich dafür entschieden, bezüglich der Pythagore'ik-Wahrheit die Kritik der reinen Vernunft wirken zu lassen, um schließlich ein_für_allemal aufzeigen zu können, dass am Ende nur die kosmologisch-physikalisch bereinigte Pythagore'ik richtig ist.
Diese Pythagore'ik ist nämlich nichts Anderes, als die harmonische Konformität mit den klassischen Naturgesetzen.

Auf die Spitze getrieben, folgt daraus die in der Kapitelüberschrift herausgestellte Unterscheidung "Meine Formel <=> Deine Formel".

Und, weil es ja auch nur eine physikalische Wahrheit geben könne, müsste entweder meine Auffassung von Pythagore'ik oder Einstein's Auffassung von Pythagore'ik falsch sein.
Es müsste, wie oben gegenübergestellt, entweder die "Einstein-Formel
"m/mѳ = 1/[1-(v²/c²)]" (für die SRT-Massezunahme) oder die "Pörsch-Formel 
"a/aѳ = 1/{1-(υ/c)}" (für den KRT-Treibkraftrückgang) falsch bzw. richtig sein.

Doch dieses Problem existiert => bei zugehörig richtig-"örtlicher" Zuordnung [in der Wirklichkeit der zweierlei kosmischen Zeitenräume, (nämlich "1/R²"-Gesetz außerhalb und "R"-Gesetz innerhalb der Erde)], Gott sei Dank nicht.

Denn Einstein hat auf Seite 50 seines "Büchleins" (er nennt es selbst so) geschrieben, dass die "Vakuumlichtgeschwindigkeit mit dem Orte variiere"; was heißt, dass seine Formeln  nur "örtlich" (lokal-begrenzt) gelten.

Die SRT-Formel gelte, => so schreibt er seinen Gegnern (auf Seite 50 seines "Büchleins" nachzulesen) ins Buch, => nur im Grenzfall (der Trägheit- sowie Gravitationslosigkeit).
Dagegen gelte die ART-Mathematik, (in gleicher Weise, wie in den Maxwell'schen Gleichungen), für den allgemeinen dynamischen Bereich mit Trägheit und Gravitation.
Ich habe diese Sachverhalte nirgends so überaus gut, schematisch-verständlich formuliert gefunden, wie im Buch von Katja Bammel "Faszination Physik" ISBN 3-8274-1420-2. {Natürlich bezieht Katja Bammel in meiner Lit.[295] noch alles "örtlich" auf die gängige Lorentz-Transformation}.

Quintessenz (Pythagore'ische Fünferlogik): Daher muss in der Wahrheit der physikalischen Pythagore'ik auch beides im Universum jeweils "örtlich" enthalten sein, "seine" Formel und "meine" Formel.

Nun wird es Zeit, beide Formeln gegenüberzustellen:
Die SRT-Massezunahme und der (reziproke) KRT-Treibkraftschwund
"m/mѳ = 1/[1-(υ²/c²)]"  <=>  "aѳ/a = 1/{1-(υ/c)}".

Im übertragenen Sinn wird daraus
die SRT-Zeitditalation und die KRT-Zeitredartation 
"τ/τѳ = √[1-(υ²/c²)]"  <=>  "τ/τѳ = [1-(υ/c)]".
("°"=IndexNull; "τ"=Uhrengang; "Zeitredartation" Verkürzung).
 
Hinweis zu dem jeweilig "örtlich" lokal-begrenzten Gültigkeitsbereich der jeweiligen Formel:
Der Einstein'sche Faktor "[1-(v²/c²)]" ist derjenige der »Lorentz-Kontraktion«, und dieser charakterisiert zugleich die SRT-ReiseZwillings-Eigenzeit.
Der Pörsch'sche Faktor "[1-(υ/c)]" ist derjenige der «ReaktionsDissipation»*), und dieser charakterisiert zugleich die KRT-Satelliten-Selberzeit, aber in einer ganz anderen Interpretation, die durch die Einstein'sche Randbedingung "örtlich" charakterisiert ist.
*) Da stand mal vorher jahrelang «Gravitationshülleneindellung» anstatt der neuen Bezeichnung «ReaktionsDissipation»*, aber dieser körperliche Begriff passte so gar_nicht zu dem paradoxen Zeitverhalten der Pi-Mesonen.

Es gibt aber gemäß Newton's Gravitationsgesetz "F = G·M·m/R" keine einzelne Gravitationshülle, sondern immer ein Dualsystem aus zwei zusammengehörigen Gravitationszentren "M" und "m", (actio_est _reactio); die «Eindellung» oder «Dissipation» wäre also beiden zugehörig, ('zugehörig' wie bei 'Schnittmenge').

Apropos 'Randbedingungen': Der SRT-Reisezwilling fragt überhaupt nicht danach, ob er seine Geschwindigkeit, genauer gesagt Schnelligkeit "(υ/c)", noch genauer gesagt, ob er seine kinetische Energie "½·m·c²", "örtlich" im «äußeren Zeitenraum»-Bereich nach dem "1/R²"-Gesetz durch Fallen in einem Gravitationsfeld oder durch eine hypothetische Rakete im hypothetischen, gravitations- und trägheitsfreien Bereich der "externen" »Lorentz-Transformation« erhalten hat.
Er kümmert sich überhaupt nicht um die energetisch-"örtlichen" Randbedingungen seiner "Zeitreise"
Demgegenüber verspürt der "ebenerdige SatellitenBumerang" seinen energetischen "½·m·ç²"-Zustand und er weiß, dass er aufgrund der Masse "M" seines Zentralkörpers Erde, mit "T = 84 [min]" und "ç = 7,9[km/s]" umlaufen muss. (Dazu später).

Entgegen Einstein's gutmütiger, aber irriger Meinung, (die er mit ins Jenseits nahm), gilt seine Formel tatsächlich als Näherung, also ungenau für den kosmisch-externen Zeitenraum»-Bereich von Himmelskörpern nach dem {1/R²}-Gesetz; aber dagegen für den kosmisch-internen Zeitenraum»-Bereich von Himmelskörpern nach dem {R^+1}-Gesetz ganzgenau, nämlich für J.A.Wheeler's "Bumerang"-Kinematik, (wo laut meiner Zuordnung die ursprünglich von J.A.Wheeler stammende, von mir so_genannte "Bumintern-Transscribtion bzw. meine "CosSinKonserv-Transscribtion" gelten soll).

Denn, er hat ja eigentlich vorwiegend für den «äußeren Zeitenraum»-Bereich von Himmelskörpern (mit dem {1/R²}-Gesetz) seine ART erdacht.
Allerdings-Hinweis: Aber seine ART-Formel gilt auch, und dieses sei den Kritikern Einstein's gleich prophylaktisch entgegnet, wenn_auch lediglich näherungsweise, für seine eigentliche ART.

Frage: Warum gilt diese Differenzierung für den «inneren Zeitenraum»-Bereich zum «äußeren Zeitenraum»-Bereich?
Antwort: Für seine ART, die ja für den «äußeren Zeitenraum»-Bereich mit dem Newton'schen {1/R²}"-Gesetz erdacht hat, musste er ja zur Anpassung seiner ART an seine SRT die Koordinatendifferenz "1" unter die Wurzel bringen. (Dazu später mehr bei der "raditivkonjugiert komplementären Mathematik").

Und, wenn man die übererdige Grenze des «inneren Zeitenraum»-Bereichs, also den Bereich des "ebenerdig umlaufenden Satelliten" der Wheeler'schen  "Bumerang"-Kinematik zum kosmologisch zugänglichen Bereich dazu_sortiert, hat Einstein praktisch (z. B. wegen der gravitativen Rotverschiebung) zu 99% richtig gerechnet.

Mathematisch anders formuliert: Einstein's SRT-Formel gilt mathematisch in seiner ART fort, und zwar genau nur für jenem begrenzten Bereich, wo er es eigentlich gar_nicht gedacht hätte, nämlich dort, wo laut J.A.Wheeler die "Bumerang"-Kinematik gilt, wozu ich die von mir so_genannte "Bumintern-Transscibtion zugeordnet habe, also im "Bumerang"-Schacht im Erdinnern.
Ich möchte hier schon auf die Identität von "Bumintern-Transscribtion und meiner "CosSinKonserv-Transscribtion" aufmerksam machen.
Übrigens, die schon von G.Galilei stammende, J.A.Wheeler'sche "Bumerang"-Kinematik dürfte Einstein bekannt gewesen sein.
Meine Verständnis-Erweiterung verdanke ich Einstein's amerikanischen kompetenten Nachfolger, John Archibald Wheeler, dem Erfinder der Schwarzen Löcher, in seinem schon zitierten Buch "GRAVTATION UND RAUMZEIT".

Die "Bumerang"-Kinematik ist demnach der restlich-gültige, also der für richtig akzeptierte Teil jener insgesamt für "falsch" gehaltenen "geometrodynamics-theory" von J.A.Wheeler.
John Archibald Wheeler's "geometrodynamic-theory" wird nämlich für 'gescheitert' gehalten, weil nämlich:
In einem vorgezogenen Nachruf für Wheeler im Internet stand/steht zu lesen "he failed".

Pythagore'ische Quintessenz aus dem Sammelsurium von "lokal-gültig" zugelassenen Formeln ist dann schließlich, dass dann weiter auch noch nach chronologisch "bedingt-gültigen" Formel-Varianten unterschieden werden müsse, was ja dann auch noch die Suche nach "bedingt-gültigen Äther-Varianten", die zum Gebrauch gemäß den 4 Urkräften der Natur "bedingt" wären, nach sich zieht.

Wie schon im vorigen button {Jüdische Physik(a)} erwähnt, gilt Folgendes:
Im «äußeren Zeitenraum» der ART sollte generell die "normale" Lorentz-Transformation gelten; es gilt jedoch dafür das  h o m o g e n e  K r a f t f e l d und darin die alternative  PörHäns-Transformation. ("R/R"- oder "1:1"-Gesetz).
Im «inneren Zeitenraum» der in der ART enthaltenen, Wheeler'schen "Bumerang"-Kinematik sollte zwar ebenfalls die "normale Lorentz-Transformation" gelten; es gilt jedoch dafür das  l i n e a r  s t e i g e n d e   K r a f t f e l d  und darin tatsächlich die "reziproke Lorentz-Transscription". ("R"-Gesetz).
{Das inhomogene Kraftfeld der ART ("1/R²"-Gesetz) bleibt mal außen vor}.

Es würden also beim direkten Vergleich der "normalen Lorentz-Transformation" mit der "reziproken Lorentz-Transscription" und diese wiederum mit der "PörHäns-Transformation" sozusagen Äpfel mit Birnen und diese wiederum mit Bananen verwechselt.

Mich überrascht selbst, dass ich noch nicht bedacht hatte, dass das 
  Newton'sche gravitative "1/R²"-Kraftfeld eine ganz andere 
  "Funktionalitäts"-Transformation erfordert als das 
  Faraday&Maxwell'sche elektrostatische "R"-Kraftfeld.

Wenn also "örtlich" im Abstand "R" eine bestimmte Kraft wirkt, muss noch lange nicht (kausal vorher) dieselbe "Funktionalitäts"-Transformation für die Zeitfunktion der Auslenkung dadurch bestimmend gewesen sein.
Diese 'Randbedingung' hatte ich bisher vergessen; und vor mir hatten alle meine Orthodoxie-Glaubensbrüder und Orthodoxie-Gegner der Lorentz-Transformation diesen entscheidend-wichtigen 'Rand'-Sachverhalt ebenfalls vergessen.

Und nun wird zum nächsten Button {ReziprozitätsPhysik(c)} übergeleitet, der die Thematik: "konjugiert komplementäre Reziprozität" bzw. "raditivkonjugiert komplementäre Reziprozität"(c) behandelt.

Und, wer will kann auch schon die z. T. irrwitzigen Einfügungen zur vielfältigen Pythagore'ik studieren, um zum religiösen (sowieso), aber auch zum rationalen Puritanismus Abstand zu gewinen.

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