HyperPythagore'ik: (Fortsetz. VernunftsPythagore'ik)(f)

Hinweis zur Gliederung: Es ist mir ganz unmöglich gewesen, die einzelnen Kapitelabschnitte {buttons} ganz rein nach "Pythagore'ik" und/oder "Physik" und/oder "Religion" zu trennen.
Ich bitte Sie, diesen meinen mir natürlich_angeborenen Starrsinn gegen faule Kompromisse, nämlich etwas Wichtiges durch 'Weglassen' zu verkürzen bzw. 'vereinfachen' zu wollen, also letztlich eine 'halbe Wahrheit' mit der Konsequenz einer  'Verfälschung' zu akzeptieren, mir gnädigst zu verzeihen.

Zur Wahrheit verpflichtet, weiter zum Titelthema:
Die Lorentz-Transformation mag die eine 'halbe Wahrheit' zur Deutung der Lebensdauer-Verlängerung des Pi-Mesons sein; die andere glaubwürdigere Wahrheit liefert Günther Wehr mit seiner Auswertung der Ablenkbarkeit der Pi-Mesonen im ektromagnetischen Analysator beim CalTech-Experiment.

Damit sind wir wieder zum Hauptthema "fast Ewiges Leben des Pi-Meson" im aktuellen i'netten Nörgelwurm <ChEtzkorn·de> vorgedrungen.

Im vorigen Kapitel (Button) wurde mit dem gleichen Thema begonnen: 
In einer Studie zum CalTech-Experiment von Martinelli&Panofsky wird von Günther Wehr in seinem Buch ISBN 3-89846-300-1 Seite 52 aufgezeigt, dass jener GrenzGeschwindigkeitseffekt der relativistischen Zeitdehnung wieder naturgemäß nach und nach verschwindet, wenn infolge des kinetischen Energieverlusts des Pi-Mesons dessen Schnelligkeit abnimmt und die "normale" elektromagnetische Ablenkbarkeit wieder einkehrt.

Mit anderen Worten: Wenn die elektromagnetische Ablenkbarkeit der "geladenen" PiMesonen wieder unseren Erfahrungen entspricht, dann meinen wir, es sei alles so in Ordnung, das heißt, «Raum» und «Zeit» stünden im richtigen Verhältnis, weil die Lorentz-Transformation bestätigt worden sei.

Aber, der Sachverhalt im vorigen Kapitel, Button(e), nämlich, dass das "Ewige Leben der Pi-Mesonen" gar_kein "Zeitdehnungs-Wunder" sondern ein "scheinMassezunahme-Wunder" bzw. ein "{è/m}-Verhältnis-Wunder" sei, hat mir keine Ruhe gelassen, das "Zerfallsgesetz" und das dazu  komplementäre "Anhäufgesetz" zu analysieren.

Es wird von den Wissenschaftlern einhellig die Auffassung vertreten, dass die Pi-Mesonen nach dem "Zerfallsgesetz" ihr Leben aushauchen.

Die Sache wird nur dadurch sehr verkompliziert, dass die PiMesonen sich -- zumindest anfänglich -- "rapiditiv" bewegen und dass deswegen der GrenzGeschwindikeitEffekt "Zeitdilatation" in das Zerfallsgesetz hinein_wirkt.

Es wird von den Wissenschaftlern angenommen, dass "fastlichtschnelle" Pi-Mesonen nur deswegen "fastewig" leben, weil ihre "c·t"-Laufstrecken dilatiert werden, das heißt, dass ihre scheinÜberlichtgeschwindigkeit zur Vakuumlichtgeschwindigkeit normalisiert wird.

Rückbezogen auf die "normale" Vakuumlichtgeschwindigkeit, genauer gesagt, rückbezogen auf deren Komplement "[1-(υ/c)]" gleich "ĸ-(υ/c)" wirke das Zerfallsgesetz, wird von mir behauptet.
Genauer gesagt: In der SRT wirke das radixKomplement "[1-(υ²/c²)]" auf das Zerfallsgesetz wird wegen der SRT-Eigenzeit für PiMesonen von den zeitgenössigen Wissenschaftlern behauptet.

Hinweis: Das SRT-Lichtuhrmodell benutzt ja bekanntlich die Lorentz-Kontraktion "[1-(υ²/c²)]", um die Überlichtgeschwindigkeit entlang des diagonalen Lichtwegs auf Vakuumlichtgeschwindigkeit zurück zu transformieren. 
Genau so, -- nur verkehrt herum, -- sei die Lebensdauer des PiMesons entlang dem diagonalen Lichtweg zu verlängern, wird von den zeitgenössigen Wissenschaftlern behauptet.
Allerdings sei die Lebensdauer des PiMesons sowieso durch das Zerfallsgesetz begrenzt, wird allgemein unbestritten behauptet.

Begleitfrage: Wie sollen denn dann die beiden Funktionalitäten, 
α) das Zerfallsgesetz und
β) das Zeitdilatationsgesetz, 
-- oder ist es das Zeitditalationsgesetz? --,
darauf einwirken?

GüWehr&HPör'sche Antwort: Im vorigen Kapitel (Button) wurde die CalTech-Berechnung vorgeführt: 
"α) "..ln(Nѳ/N)-Anhäufgesetz" (Verlängerung im Nenner) multipliziert mit
"β)"..1/√[1-(υ²/c²)]-Zeitdilatation" (Verlängerung im Zähler)
ergäben vielleicht "1-fach" für "normalesLeben".

Aber, leider sind das Zerfallgesetz "ln(N/Nѳ)" (dann im Zähler) und das Massezunahme-Gesetz "1/√[1-(υ²/c²)]" (dann im Zähler) noch nicht passend für mein logisches Ziel, nämlich durch Multiplikation zum Nulleffekt-Ergebnis "1" zu kommen.

Welche Beziehungen sind sonst noch einzubeziehen? => Antwort als Aufzählung:
"ť/ťѳ = ln(N/Nѳ)"; ("Abklingkurve")
"N/Nѳ = ê^-(ť/ťѳ)"; ("Zerfallsgesetz")
"t/tѳ = 1/√[1-(υ²/c²)]"; ("Zeitdilatation"="Zeitverbrauch") 
"τ/τѳ = √[1-(υ²/c²)]";   ("Zeitditalation", kein Schreibfehler!) 
sowie außerdem 
"t/tѳ = 1/[1-(υ/c)]"; ("Zeitretardation"="Zeitkonsum") 
"τ/τѳ = [1-(υ/c)]";   ("Zeitredartation", kein Schreibfehler!)
sowie außerdem
"arc_sin[t/tѳ] = (υ/c)"; (ArcSinZeitkurve)
"(υ/c) = [1 - ê^-t/tѳ]"; (Sättigungskurve) 
"ê^-t/tѳ = [1-(υ/c)]"; (Abklingkurve).

Es fällt auf, dass "N/Nѳ = ê^-(ť/ťѳ)" und "(υ/c) = [1 - ê^-t/tѳ]" zueinander komplementär sind.
Dieses hat mich zu der Spekulation anregt, ob Albert Einstein mit seiner Reziprozitäts-Mathematik vielleicht eigentlich die Inversionen der Funktionalitäten für «Zeit» und «Raum» (in der Formel für die "Eigenzeit") beabsichtigte und dabei unbewusst die von mir so_genannte PseudoInterferenz des PythagoZweizeitenprinzips anstatt der Invertierung des SRT-Zeitverbrauchs zur SRT-Eigenzeit entdeckte.

Auf jeden Fall gilt meine Bewunderung dem Genie Albert Einstein, der mit seiner Entdeckung des "Eigenzeit"-Effekts (z.B. in der gravitativen Rotverschiebung) sich durch nichts von seiner Vorliebe für Pythagor'ische Harmonie abbringen ließ.

Zurück zum CalTech-Experiment: „Wegen konstanter Abbremsung....“.
....Meine bisherige Idee der {links/rechts}-gespiegelten ĸ-ê-Kurve (voriger Button) war leider falsch. Es muss eine {oben/unten}-Spiegelung der ê-Kurve werden.

Tatsächlich komplementär zur {ĸ-ê^–t/Tѳ}-Funktionalität der Sättigungskurve ist die Abklingkurve des Zerfallsgesetzes mit der {ê^–t/Tѳ}-Funktionalität.
Es folgt nun die Schilderung der Logik-Kette, wie ich sie mir heute Nacht notiert habe:

Die {ĸ-ê^–t/Tѳ}-Kurve (VandeLücht-Kurve) kommt ja zustande durch konstante Beschleunigung entlang der „Newton′schen-TangentenGerade“ bis zum Aktivwerden des GrenzGeschwindigkeits-Effekts.

Bei Erreichen der Sättigung haben die Elektronen im VandeLücht-Experiment den Charakter von (Mikro-)Schwarzen Löchern, wie sie z. Z. am CERN gehandelt werden.
Solche (MikroNano)Schwarze Löcher könnte man als PiMesonen auffassen.

Damit analoge Ähnlichkeit der Abklingkurve {ê^–t/Tѳ}-Zerfallskurve vorausgesetzt werden kann, muss die Abbremsung der PiMesonen entlang der ZerfallsStrecke ebenfalls konstant erfolgen.
Diese Funktionalität hat sowieso schon die Zerfallskurve oder Abklingkurve, was die Glaubwürdigkeit meines Gedankengebäudes stärkt.

Meine erste bzw. anfängliche Vorstellung war, dass aus den Beobachtungs-Ergebnissen der Höhenstrahlung die »Zeitdilatation« sozusagen „entlang dem geraden Weg nach unten“ gefolgert werden könne.
Dieses muss man sich so vorstellen, dass von den Höhenstrahlungs-Bruchstücken jene -- in diesem Fall geraden -- Jonisationsbahnen in Fotoemulsionen ausgewertet worden sind.

Man kam zu dem Auswerte-Ergebnis, dass im Ruhesystem entstandene PiMesonen im Mittel eine ExistenzZeit von "2,608·10^–8[s]" hätten und demnach bei Lichtgeschwindigkeit maximal einen ÜberlebensStrecke von "7,82[m]" haben könnten.

Da aber dennoch PiMesonen auf Meereshöhe beobachtet werden konnten, und für diese auch im Ruhesystem eine ExistenzZeit von "2,608·10^–8[s]" festgestellt werden konnte, schloss man daraus, dass relativistische PiMesonen eine wesentlich verlängerte ExistenzZeit haben müssten.
Und, man rechnete in Lit.[2] aus, dass aus "3[m]" ÜberlebensStrecke im Ruhesystem in "30[km]" Höhe, danach eine "30[km]"-ÜberlebensStrecke werden müsse.
Die "10^4-fache" »Zeitdilatation« führte man auf "10^4 = 1/√[1 – (υ²/c²)]" zurück, wo­raus eine Rapidität von "(υ/c) = (1 – 10^–8) = 0,99999999" errechnet wurde.
Natürlich stellt dieses Rechenbeispiel nur den Extremfall dar.

Auf der Suche nach beobachtbaren Nachweismöglichkeiten fand man beim California Institut of Technology (CalTech) die künstlich erzeugten PiMesonen, wie es bei G.Wehr in Lit.[160] ab Seite 125 sowie in Lit.[236] ab Seite 52 beschrieben ist. Hierauf bezieht sich mein nachfolgender Text.

Beim CalTech-Experiment wird die Zerfallzeit von „ruhenden“ PiMesonen mit "ca.2,6·10^–8[s]" angegeben.
Wenn solche PiMesonen auf der Erde in Erscheinung treten, sollte man annehmen dürfen, dass diese relativistischen Teilchen in einer Höhe von "30[km]" entstanden, danach auf einer "30[km]" langen Strecke konstant abgebremst würden und am Ende des Laufs nach einer Abklingkurve beobachtbar auf Ruhezustand kommen würden, d. h. zerfallen.

Das „normale“ "ê^–t/Tѳ"-Zerfallsgesetz (Abklingkurve) ist das Komplement zum „normalen“ Gesetz der VandeLücht-Kurve (Sättigungskurve) "[1 – ê^–t/Tѳ]". Und, für den Fall, dass beide Gesetze gleichzeitig einwirken, müsste es zu einem Nulleffekt kommen.

Dieser Nulleffekt scheint als wichtige Randbedingung in der konstanten Basis-UmlaufZykluszeit der Teilchen im magnetischen Analysator gegeben zu sein, da G.Wehr im unrelstivistischen Basisfall hiermit rechnet.
Denn, durch den „Relativitätsfaktor“ in der Formel würde/wird ja erst die Umlaufzeit dilatiert und zugehörig der „relativistische Umlaufradius“ eingestellt.

Falls von der Natur die Funktionalität des „Relativitätsfaktors“, also wenn in der Natur die "AnhäufFunktionalität" genau komplementär zur "ZerfallsFunktionalität" vorgesehen wäre, käme demnach ein natürlicher Nulleffekt für ‹|die Varianz der Umlaufzeit|› heraus, das heißt eine konstante Umlaufzeit heraus.

Nur in diesem Fall der konstanten Umlaufzeit und der ungebremsten "Beharrgeschwindigkeit" der Teilchen käme also Konstanz der rechnerischen Umlaufzeit heraus.
(Diese Bestätigung geht auch aus dem Telekolleg-Versuch von Herrmann Deger hervor, wo mittels einer Elektronenkanone freie Elektronen (Kathodenstrahlen) in einem Glaskolben mit dem magnetischen Feld einer Helmholtz-Spule drumherum zu einem Ring abgelenkt worden sind).
Das heißt allgemein, jede beobachtbare Bahn ist nur das Ergebnis des magnetischen Zwanges relativ zur momentanen Schnelligkeit "(υ/c)" des Teilchens.
Oder, anders gesagt: Die technische Auslegung des magnetischen Analysators ist nicht automatisch eine "relativistische" Auslegung, sondern kann auch eine "lineare" sein.

Da aber die PiMesonen (auf der "linear angenommenen" Bahn) zerfallen, kommt insgesamt eine Art  "versickernde  Effektivgeschwindigkeit" heraus.
Und, das Ausmaß der Abbremsung würde in der Steigung der spialigen Bahn, evtl. moderiert durch die ê-Funktionalität des Zerfallsgesetzes geoffenbart werden.

Die "versickernde  Effektivgeschwindigkeit" könnte im Ausmaß einer linearen Abbremsung stattfinden; dann würde dieses in einem linearen Engerwerden der spiraligen Bahn geoffenbart.
Beim Zerfallsgesetz würde aber auch die anfänliche Steigung der Tangente an die ê-Kurve des Zerfallsgesetzes diese Bestätigung des vermuteten, G.Wehr'schen Formel-Ansatzes bedeuten.

Weil aber in der Natur keine lineare Abbremsung, sondern "natürlich" eine statistisch-eingeebnete "versickernde Effektivgeschwindigkeit" entsteht,  müsste erwartet werden dürfen, dass eine ê-funktionelle Moderierung der Skalierung der spiraligen Bahnen der PiMesonen das Zerfallsgesetz bestätigen würden.
 
Nochmals zur Erklärung der Logik wiederholt: Die Randbedingung für das hypothetische Zustandekommen des Nulleffekts lässt die Herleitung der G.Wehr'schen Formel für das Funktionieren des magnetischen Analysator-Modells zu, mit welchem Analysator die statische Auswertung der Zerfälle ermöglicht sein soll.

Nun wird von G.Wehr weiter geschildert, dass die Zerfälle nach dem ersten bzw. nach dem zweiten Umlauf ausgezählt worden seien.
Dieses alles lässt darauf schließen, dass für den „Relativitätsfaktor“ des Zerfalls nicht die Zeitdilatationsformel bzw. die Éigenzeitformel erwartet worden ist, sondern die komplementäre Zerfallsformel.
(Hinweis: G.Wehr hatte eine andere Erwartung als ich nun selbst habe; und, er hat deswegen (in Vertretung von Einstein's Meinung) die  Zeitverbrauchsformel=Zeitdilatationsformel eingesetzt).

Meine abschließende Meinungsbildung: Es ist also meine (unausgesprochene), anfängliche Vermutung nicht richtig gewesen, dass die Zerfallsfunktionalität und die Ablenkfunktionalität des magnetischen Analysators naturgesetzmäßig verknüpft seien.
Vielmehr zeigt der magnetische Analysator -- ganz unabhängig von der Zerfallsfunktionalität, also ganz allgemein -- tatsächlich an, in welcher quantitativen Weise die Rapidität der Ladungsteilchen abklingt.

Das nachstehende Bild K#|05-25| soll beispielsweise quantitativ die Rapidität des Teilchens aufzeigen; und, es stammt "irgendwoher". Vielleicht zeigt es die Bahn eines ¶-Mesons aus dem CaltTech-Experimenten.
Das Bild ist von mir so manipuliert, dass der zentrale schraubenförmige {e+}-Kringel nach dem Zerfall in die BasisKreisbahn hinein_passen soll.


Kontextblatt
K#|05-25|


Vorstehendes Bild K#|05-25| müsste, -- wenn man darin eine "AbklingGrenzgeschwindigkeit" erwarten würde, -- in der Nähe des zentralen schraubenförmigen Kringels exponentiell-verengte Spiralbahnen aufzeigen.

Das ist schwer zu verstehen; und, deswegen muss ich weiter ausholen:
Gegen Ende des Abklingprozesses müsste sich die Spiralbahn des Teilchens dem Basiskreis "ρmag = mѳ·υ/è·B" gleich "5,788·10^-4[m]" anschmiegen, tut es aber im Kontextblatt K#|05-24| (hier im Vorgriff) nicht.
Ich kann daraus nur den Logigschluss ziehen: Entweder habe ich mit meiner Erwartung nicht recht, oder das Beispiel einer MesonenSpur im K#|05-25| war  schlecht ausgesucht.

Um die Erläuterungen zur Theorie zu vertiefen, habe ich nachstehend im Kontextblatt  K#|05-23| für ’meine’ KŔT-Version die magnetisch-relativierte (υ/c)-Strukturierung im CalTech-Analysator mal aufgezeichnet.
Diese magnetische ÄtherStrukturierung zeigt auf:

Ein auf "(υ/c) fast Null" gekommenes Elektron muss auf einem BasisRadius von "0,579[mm]" umlaufen.
Ein mit "(υ/c) = 0,5" (halbe Lichtgeschwindigkeit) bewegtes Elektron muss mit doppeltem, also "2·0,579[mm] = 1,158[mm]" Kreisradius umlaufen.
Ein mit "υ/c) = 0,94" bewegtes Elektron muss mit "10,42[mm]" Kreisradius umlaufen.
Ein mit "(υ/c) = 0,99" bewegtes Elektron muss mit "58[mm]" Kreisradius umlaufen.
Ein mit "(υ/c) = 0,999" bewegtes Elektron muss mit "580[mm]" Kreisradius umlaufen.
Ein mit "(υ/c) = 0,9999" bewegt. Elektron muss m. "5800[mm]" Kreisradius umlaufen.

Die AbstandsKreise für "(υ/c)" zeigen an, wo, -- auf welcher Kreisbahn, --  das geladene Teilchen bei gegebener Rapidität sich aufhalten muss.

Die AbstandsKreise für "m/mѳ-fach" zeigen an, wo, -- auf welcher Kreisbahn, --das geladene Teilchen im Gleichgewicht von -- einerseits Rapidität und -- andererseits magnetischer Ablenkung -- befindet.
 



Im vorstehenden Kontexblatt K#|05-23| zeigt also sozusagen die Strukturierung des magnetischen Äthers bei "1,4295[Tesla]" an.
Das heißt, ein zur fastRuhe gekommenes geladenes Teilchen muss in diesem Feld (in dieser magnetischen Ätherstrukturierung) auf dem BasisKreisradius
"ρmag = mѳ·υ/è·B" gleich "5,788·10^-4[m]" umlaufen.

In nachstehendem Kontextblatt K#|05-24| habe ich, -- zu vorstehendem Bild bequemlichkeitshalber, -- die schraubenförmige Kringelbahn des {e+}-Teilchens durch den Vergrößerungsfaktor der Kopie an den BasisKreisradius angepasst.
 



In vorstehendem Kontexblatt K#|05-24|, die eine Fotomontage ist, zeigt die Bahn des Teichens an, dass kein von mir doch so sehnlichst erwarteter  "AbklingGrenzgeschwindigkeits"-Effekt, also keine exponentiell-verengte Spiralbahn in der Nähe des zentralen schraubenförmigen Kringels erkennbar geworden ist, auch nicht mal andeutungsweise eine Spur davon.
 
Das Bild visualisiert einfach den Sachverhalt, dass das PiMeson mit einer Rapidität von "(υ/c) = 0,87" begonnen hat und dann auf ein ruhendes Teilchen gestoßen ist, welches gestoßene Teilchen sich als Positron schraubenförmig fortbewegt.

Was habe ich falsch gemacht? Was habe ich noch nicht berücksichtigt?
Leider ist also an der spiraligen Spur nicht zu erkennen, ob der „Relativitätsfaktor“ des Zerfalls
○ die SRT-»Zeitdilatations«-Formel (SRT-»Zeitverbrauchs«-Formel) oder
○ die SRT-»generalisierte relativistische Masse«-Formel oder
○ die SRT-»Éigenzeit«-Formel oder
○ die KŔT-»Śelberzeit«-Formel oder
○ die komplementäre «Zerfalls»-Formel (also die VandeLücht-Funktionalität)
maßgeblich ist.

Aber, da fällt mir wegen oben gewonnener Einsicht ein, eigentlich ist das ja unwichtig bzw. zumindest nicht maßgeblich, weil die Geschwindigkeitsminderung lediglich vom durchlaufenen Medium abgängig ist.

Nun möchte ich aufklären, was ich noch nicht berücksichtigt hatte, nämlich, warum die Geschwindigkeitsminderung in der Momentaufnahme nicht der von mir mal erwarteten Abbremsung "(υ/c) = ê^–t/Tѳ" folgt, sondern einer viel geringeren.

Heureca, der Grund ist: Die Abklingkurve des Zerfallsgesetzes "(N/Nѳ) = ê^–t/Tѳ" gibt lediglich tendenziell die Funktionalität "(υ/c) = ê^–t/Tѳ" an.

Wie man in dem Bild erkennen kann, war vor dem Zerfall, (der ja im Zentrum des Bildes K#|05-24| stattfindet), die relatitistische Rapidität "(υ/c)x"  höher als die RuheSchnelligkeit "(υ/c)ѳ" nach dem Zerfall des EinzelTeilchens.

Statistisch sieht das so aus, dass das"(N/Nѳ)" so berechnet werden kann, dass beim Zerfall-Ereignis eines Einzelteilchens das Volumen dieses individuellen Teilchens von vorher "F·(υ)x" auf nachher "F·(υ)ѳ" verringert wird, dass also das einzelne Zerfall-Ereignis einen Quantensprung des Einzelteichens charakterisiert.

Nochmals im Detail: Wenn ein Volumenelement in x-Richtung zunimmt oder abnimmt, kann man die Zunahme oder Abnahme differentiell als Bewegungs-Schnelligkeitsänderung in Richtung der x-Achse deuten.
Ein Zerfall eines Teilchens bedeutet aber eine Abnahme des Volumenelements, und somit statistisch gesehen, eine Schnelligkeitabnahme "(υ/c)x".

Da die Verhältniszahl "(N/Nѳ)" statistisch erfasst wird, zeigt das zentrale Detail vom Bild K#|05-24| den plötzlichen Sprung von vorher "(υ/c)xq" auf nachher "(υ/c)ѳq" an, aber noch nicht das kontinuierliche Abfallen von vorher
"
(υ/c)xr" auf nachher "(υ/c)ѳr" an.
(Index"q" bedeutet "Quantentheorie";Index"r" bedeutet "Relativitätstheorie"). 
Ich will damit andeuten, dass "q" für Heisenber&Planck'sche "Sprunghaftigkeit" steht und "r" für Einstein'sche  "Kontuierlichkeit" steht.

Zur Verdeutlichung der vielen {(υ/c)xq/(υ/c)ѳq}-Quantensprünge, die zur Erzeugung einer Kontinuität bei der {ê^–t/Tѳ}-Kurve notwendig sind, habe ich auch noch das nachstehende Kontexblatt K#|05-26| skizziert.



Im obigen Bild, bei der oberen blauen {ê^–t/Tѳ}-Kurve habe ich z.B. mit dem grünen Detail "Nz·(ê^–Δtz/Ty)" angedeutet, dass dort ein TeilchenZerfall statt gefunden hat und infolgedessen ein Quantensprung "Nz/Ny" anzunehmen ist.

Übers Ganze verteilt werden die Sprünge sozusagen statistisch eingeebnet, so_dass aus der TreppenKurve eine kontinuierliche {ê^–t/Tѳ}-Kurve entsteht.

Diese Erklärung zur Deutung des Wesens der Quantentheorie möchte ich dem Genie Albert Einstein widmen, der immer daran festgehalten hat, dass es keine beliebigen Zufälle gibt, sondern nur determinierte Zufälligkeiten, die "örtlich"  chaotisch zu sein erscheinen können, aber in Wirklichkeit insgesamt "ordnungsgemäß" (im Sinne der {Masse=Energie}-Erhaltung) sind. => "Der Alte würfelt nicht".

Meine andere Entdeckung, die ebenfalls auf Einstein'sche Physik zurück_geht, ist der im nächsten Button (g) erklärte Sachverhalt, dass der "ebenerdige Satellit", (Ereignishorizont), sozusagen ein unSchwarzes Loch ("Graues Loch") darstellt, welches erst "½·m·ç²" an kinetischer Energie eingesammelt hat.
Ist die Masse dieses Grauen Lochs die elementare Planck-Masse, so könnte dieses ein PiMeson "in statu morituri" (beim Zerfallen) sein.
(Siehe auch micronanoSchwarze Löcher beim CERN. "Graues Loch" wird ein Analogon zum Planck'schen Wirkungsquant "WheelQuant" sein).

Diese meine parallele Entdeckung, nämlich, dass "h·nü" die gleiche Dimension "N·m·s·" hat, wie sie das Produkt "Ekin=½·m·ç²" mal "тŽykl = 2·π·√[Ř³/Ğ·М]" des ebenerdigen Satelliten auch hat, habe ich als Bestätigung einer Schnittmenge von Relativitätstheorie und Quantentheorie empfunden und dem Genie Albert Einstein gewidmet.
Denn, somit hat sich seine Vorstellung von einer universellen Weltformel als praktisch bestätigt erwiesen. => "Der Alte würfelt nicht".

"Der Alte" hat sogar die Pythagore'ische Harmonie des EnergieErhalts so weit perfektioniert, dass ich (Hans Pörsch) die 4 Urkräfte der Natur in dem 1 CalTech-Experiment zusammefassend analysieren konnte.

Nachstehende Grafik zeigt die Abstandsabhängikeit, (die allerdings nicht übereinstimmend mit dem {1/R²})-Gesetz der Gravitation ist), für 3 übrigen Urkräfte an.
Die Grafik ist deswegen von Interesse, weil der radioaktive Zerfall auf die schwache Kernkraft zürück geführt werden könne, behaupten die Wissenschaftler.
Außerdem ist in der Grafik die elektromagnetische Kraft von Interesse, weil im CalTech-Experiment für PiMesonen beim Zerfall der Übergang von der schwachen Kernkraft zur elektromagnetischen Kraft rapiditätsabhänngig beobachtet werden 
kann.



Vorstehende Grafik stammt aus SPEKTRUM DER WISSENSCHAFT Sept 2003.
Die Urkräfte werden auch Wechselwirkungen genannt.

Beim CalTech-Experiment wird der Zeitverlauf der statistisch erfassten Zerfälle von PiMesonen durch Auswertung der Ereignisse im magnetischen Analysator gewonnen.
In der Formel von Günther Wehr werden mathematische Terme für das Zerfallgesetz und für die relativistische Zeitdilatation multiplikativ verwendet.
Meine Spekulation ist: Ohne Zerfall sowie ohne Zeitdilatation müsste ein Nulleffekt vorliegen, das heißt, die Terme müssten sich mathematisch weg_kürzen.

Deswegen zweifle ich an, dass der "SRT-Massezunahme"-Term in der G.Wehr'schen Formel passend getroffen worden sei.

Wenn für die Zeitdilatation stattdessen die "VandeLücht-Ersatzkurve" für die Zeitretardation gemäß "[1-N/Nѳ] = [1-ê^–t/Tѳ]" als passend heraus_käme, dann würde bestätigt, dass die {Energie=Masse}-Erhaltung im Kosmos gemäß dem kosmologischen Standardmodell gewährleistet sei.

Da der radioaktive Zerfall üblicherweise in der Physik als Funktion der Schwachen Kernkraft erklärt wird, also diese Wechselwirkung nach der Zerfallsgesetz "N/Nѳ = ê^–t/Tѳ" funktionieren müsse, sei ein Gesamtzusammenhang zu den Beobachtungs-Ergebnissen im CalTech-Experiment hergestellt.

Diese Beobachtungs-Ergebnisse bestätigen, -- als statistisch eingeebnete
ê-Kurve, -- jenes zum Zerfallsgesetz "N/Nѳ = ê^–t/Tѳ" komplementäre Anhäufgesetz "[1-N/Nѳ] = [1-ê^–t/Tѳ]".

Die "statistische Einebnung eines Quantensprungs" kommt folgendermaßen zustande: Im vorvorigen Bild, bei der oberen blauen {ê^–t/Tѳ}-Kurve habe ich z.B. mit dem grünen Detail "Nz·(ê^–Δtz/Ty)" angedeutet, dass dort ein TeilchenZerfall statt gefunden hat und infolgedessen ein Quantensprung "Nz/Ny" anzunehmen ist.
Dabei ist ein PiMeson von relativistischer Rapidität "(υ/c)=1" auf den Ruhezustand "(υ/c)=0" abgestürzt.
Dieses bedeutet im Analogon zum "ebenerdigen Satelliten", dass das Satellitenteilchen seine kinetische Energie "½·m·ç²" abstrahlen musste und folglich dabei ein "WheelQuant" in Erscheinung treten musste.

Es besteht also eine Verknüpfung von Quantentheorie und Relativitätstheorie, denn die "WheelQuanten" kann man sich als "(MikroNano)Schwarze Löcher" vorstellen, wie sie bei der Inbetriebnahme des CERN in den Pressemitteilungen beschrieben worden sind.
Ein solches "WheelQuant" hat die Dimension "[N·m·s]" in völliger Übereinstimmung mit dem Planck'schen Wirkungsquant.

Eine kurze Geschichte zum Beweis der Existenz dieser vorstehend zitierten Zusammenhänge von Quantentheorie und Relativitätstheorie:
(Der Text-Auszug stammt aus der Version "Buch22cR2.doc").
Nachfolgend wird in den Formeln "ж" zu "м" gleichgesetzt.

"½·м·υ² = ½·м·(√[Ğ·М/½·Ř])² = ½·м·[Ğ·М/½·Ř] = Ğ·м·М/Ř ≙ [N·m]".

Dieses entspricht "Ē = Ř·Ќ = Ř·Ğ·м·М/Ř² ≙ [N·m]",
nämlich z. B. bei der kinetischen Energie des ebenerdig «frei umlaufenden Satelliten», mit der „eigenen“ «Žykluszeit» "тŽykl = 2·π·√[Ř³/Ğ·М] ≙ [s]".

Das Produkt beider Terme, also "Ğ·м·М/Ř ≙ [N·m]" mal "2·π·√[Ř³/Ğ·М] ≙ [s]"
ergibt ein Analogon zu "ĥ""[N·m·s]".
{"Ğ" hat die Dimension "[N·m²/kg²] = [m³/kg.s²]"}.

Zum Beweis ergibt sich nämlich daraus (Potenzen-bereinigt): "Ğ^+1·м·М^+1·Ř^2/2·2·π·Ř^+3/2·Ğ^–½·М^–½ = 2·π·м·Ğ^+½·М^+½·Ř^+½ = 2·π·м·√[Ğ·М·Ř]""[kg] √[[N·m²/kg²]·[kg]·[m]] =
[[N·m³/kg]·[kg²]] = √[[N·m³·kg]] = √[[N·m³·N·s²/m]] = √[[N²·m²·s²]] = [N·m·s]", was also analog dem Planck­′schen Wirkungsquant "ĥ" ist.

Der vorstend zwischeneingeschobene Text zeigt auf, dass Übereinstimmung besteht für den Grenzfall, wenn alle PiMesonen zerstahlt sind und die 100% Materie ein "normales" {è/m}-Verhältnis (sichtbar bei dem schraubenförmigen Kringel) ausweisen.

Man kann daraus das Analogon zu den Newton&Kepler'schen Gesetzen erschließen, dass auch die FallSteine und die Planeten bei ihrem Wechsel von einer höheren auf eine niedrigere Umlaufbahn potenzielle Energie abstrahlen und kinetische Fallenergie gewinnen, die beim Grenzfall "½·m·ç²" zur kompakten Materie (Felsenplaneten) wird.

Obwohl das Bild K#|05-24| nicht gerade dafür spricht, bin ich doch überzeugt, dass meine vorstehende Erklärung zur Bestätigung des PiMesonen-Effekts stimmt.

Frage: Was soll denn nun vorstehend so toll stimmen?
Antwort: PiMesonen begleitet von WellenPaketen des Äthers, (also allgemein "elektromagnetische Erscheinungen" gleich "Strahlung"), haben wegen des GrenzGeschwindigkeits-Effekts keine gravitative Rückwirkung, das heißt, ihr "è/m"-Verhälnis ist "Null".
Und weil sie mit diesem "è/m"-Verhälnis "Null" (zumindest anfänglich in der Troposphäre) nur virtuelle Teilchen (Strahlung) sind, überleben sie auf der
{30[km]}-Strecke länger als langsame, massive Teilchen.

In dem ewigen Rhythmus des kosmischen Entstehens und Vergehens erfolgen, -- unter {Energie=Masse}-Erhaltung, -- {Strahlung<=>Materie}-Umsetzungen.
Die beteiligte Materie (Teilchen) zerfallen nicht zu "Nichts", sondern verlieren ihr gravitatives Wesen bzw. sie erhalten dieses Wesen wieder, wenn sie langsamer werden. Die Schwache Kernkraft (radioaktiver Zerfall) und die Gravitation folgen bezüglich des Übergangs einer sägezahn-förmigen ê-Kurve!

Weiter zu den Messergebnissen: Tatsächlich aber hatten die PiMesonen beim CalTech-Experiment nur "(υ/c) = 0,34" und "1,52-fache" scheinbare Massezunahme, sofern die Masse des PiMesons gleich derjenigen des Elektrons wäre.
Nach Literaturangaben beträgt die Masse des PiMesons aber das "136-fache" des Elektrons. Vielleicht ist damit gemeint, dass das "ė/m"-Verhältnis ein anderes sein kann.
Jedenfalls kann man aus der IonisationsSpur im K▫|05-25| schließen, dass zum Schluss ein Positron auf dem BasisRadius schraubenförmig bewegt wird.

Die spiralige Bahn wäre keine spiralige, sondern bliebe eine Kreisbahn, wenn das geladene Teilchen im Vakuum ungebremst wäre.
Dieses beweist der Telekolleg-Versuch zur Ablenkung von Kathodenstrahlen (Glaskolben mit Elektronenkanone im magnetischen Feld einer Helmholtz-Spule).
Die beobachtbare Bahn ist nur das Ergebnis des magnetischen Zwanges relativ zum "(υ/c)" des Teilchens.

Wenn für den Zerfall der PiMesonen das Zerfalls-Gesetz "ê^–t/Tѳ" (Abklingkurve) zutreffend ist, dann gilt sicherlich für die Entstehung von gravitierender Materie das Anhäufgesetz (Sättigungskurve) "[1 – ê^–t/Tѳ]".

Die von A.Einstein in die Fachdiskussion gebrachte »Zeitdilatation« in Form von „Ewiges Leben“ gibt es wirklich bei relativistischen PiMesonen, die aufgrund ihrer Rapidität keine elektromagnetisch-gravitative Wechselwirkung haben.

Solange die Teilchen zu sehr rapiditiv sind, um Wechselwirkung zu fühlen, ist ihr Begleitfeld pure elektromagnetische Strahlung.
Das heißt, solche, von der Sendeantenne abgelöste elektromagnetische Strahlung besteht aus Photonen.
Photonen sind also WellenpaketGebilde fernab von der Sendeantenne, also fernab von den bewegten Elektronen im Draht oder im Bohr'schen AtomModell.

Man muss also Korpuskel-Strahlung (mit elektromagnetischer Strahlung im Begleitfeld) und Lichtstrahlung (Wellenpakete, die mit "c" durch den Äther wandern) unterscheiden.
Die Wellenpakete des Lichtes transportieren Energie "h·nü" von 'jwd'-Gebieten (ferne Galaxien) zu uns hierher, ohne von Korpuskeln (Materie) begleitet zu sein.

PiMesonen scheinen hochenergetische Korpuskel zu sein, die nur durch Kollisionen mit materiellem Medium im Nahbereich elektromagnetische Wellen erzeugen und z.B. auf Fotopapier aufgezeichnet werden können.

Zwischenzeitlich hat sich bei mir eine Erkenntnislücke geschlossen: Der von mir oben als "unvollständig erklärbar" abgetane G.Wehr'sche Formel-Ansatz vom vorigen Kapitel (Button) war/ist doch erklärbar geworden:
"τѳ = 2·¶·mѳ·[-ln(1-υ/c)]/è·B·(υ/c)·ln(Nѳ/N)"   (3.20)        (Redartation, G.Wehr)

"(υ/c)·ln(Nѳ/N)" steht im Nenner und wird zu "(υ'/c')·ln(N/Nѳ)" im Zähler.

Dann wird "[-ln(1-υ/c)]·(υ'/c')·ln(N/Nѳ)" zu  "[-ln(1-υ/c)]·(υ'/c')·ln(υ'/c')" und
dieses Produkt im Grenzfall zu "1".

Mit anderen Worten: Der NullEffekt der "1"-fach-Normalisierung tritt bei G.Wehr's vorigem Formelansatz (voriger Button) genauso ein, wie bei meinem hiesigen Formelansatz.
Ich musste nur die Logik bedenken, dass  "N/Nѳ" und "(υ'/c')" gleichsinnig und abfallend sein müssen damit im Grenzfall "1"-fach-Normalisierung heraus kommt.

Nun weiter im „alten“ Text vom vorvorigen Button bezüglich Komplementarität von „Strahlung“ und „Materie“.
Eine solche Chance der indirekten, weil nur ‹¦über die Gesamtsystematik der Energie-sowie Impulgie-Erhaltung verständlichen¦› Bewiesenheit wittere ich in der Erklärbarkeit der Asymmetrie von „dunkler Energie“ „strahlender Materie“; bzw. umgekehrt von „strahlender Energie“ und „dunkler Materie“.

Und, übrigens: Mein Verwechselungsspiel war hier gewollt, damit der Leser gezwungen werde zu verstehen, dass bei ihm angekommene Strahlung (als ankommendes Licht, hier, bei ihm) damals am AussendeOrt (dort, füher) schon unterwegs inzwischen langwelliger geworden sein kann, also zu dunkler, gravitativ-„normalisierter“ Materie geworden sein kann.
Diese Verkomplizierung bringe ich hier, um die asymmetrische Relation von Dunkler Energie zu Dunkler Materie verständlich zu machen.

Damit will ich allerdings keinesfalls dazu animieren, an "exzessiv-relativistisch" wunderbare Energievermehrung zu glauben, wie es von Relativisten dem "Lamda-Glied" zugetraut wird.
Die Gesamt-{Energie=Masse}-Erhaltung innerhalb der UrknallHülle muss innerhalb einer Gesamt-Friedmann-Kugel der Masse "M" nach der Formel "υ=√[2·G·M/R](gemäß den originalen Einstein'schen Gleichungen, ohne Lamda-Glied) erhalten sein.

Nochmals zur Energie- bzw. Masse&Energie-Bilanz bei den Modellen mit DunklerMaterie&DunklerEnergie:
Die Gravitationshülle des Urknalls kann nur 1 ("eine") Friedmann-Kugel groß sein, worin das JohnMichell'sche(1879)-FreifallGesetz "υ=√[2·G·M/R]" gilt.
Darin ist kein Platz für "wunderbare Energie&Materie-Vermehrung".

Man sollte das kosmologische Standartmodell unter diesem Aspekt neu bedenken.
Vielleicht gilt für "hohle" GravitationsZentren, (scheinZentren), wie es die GalaxienAugen darstellen, gar_nicht mehr das Newton'sche Gesetz eines Zweikörpersystems "F= m·M/R²". Bzw. das Gravitationsgesetz "m1·R1=M2·r2".

Das Poisson&JohnMichell'sche FriedmannKugel-Modell für Felsenplaneten setzt doch voraus, dass an der FestkörperOfl. die kinetische FallEnergie "½·m·ç²" betragen muss, nicht mehr und nicht weniger.

Dieser Komplex hat beim Txt◦Å91.36◦ seine Fortsetzung.

Es wird also zum nächsten Button {Pythagore'ischeSingularität(g)} übergeleitet, der die Thematik "Ewiges Umkreisen mit "½·m·ç²" behandelt.

Und, wer will kann auch schon die z. T. irrwitzigen Einfügungen zur vielfältigen Pythagore'ik studieren, um zum religiösen (sowieso), aber auch zum rationalen Puritanismus Abstand zu gewinnen.

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