Pythagore'iSingularität: Ewiges Umkreisen bei "½·m·ç²"(g)

Hinweis zur Gliederung: Es ist mir ganz unmöglich gewesen, die einzelnen Kapitelabschnitte {buttons} ganz rein nach "Pythagore'ik" und/oder "Physik" und/oder "Religion" zu trennen.
Ich bitte Sie, diesen meinen mir natürlich_angeborenen Starrsinn gegen faule Kompromisse, nämlich etwas Wichtiges durch 'Weglassen' zu verkürzen sowie 'vereinfachen' zu wollen, also letztlich eine 'halbe Wahrheit' mit der Konsequenz einer  'Verfälschung' zu akzeptieren, mir gnädigst zu verzeihen.

Ich habe schon drei mal, beim button {a}, {c} und {f} vom 'singulären Existenzzustand' des "½·m·ç²" beim ebenerdig umlaufenden Satelliten gesprochen.
Deswegen Themenwechsel zur Wheeler´schen "SPACETIME"-Physik.
Ich habe in meinem Powerpoint-Vortrag über Relativität&Retardität nachfolgende ppt-Folie zur Illustration eingefügt und gebe dazu die Erläuterung, dass pure Relativisten an "Weltlinien" glauben.






Die Verknüpfung beider sollte per Einstein=>Wheeler´scher "geometrodynamics-theory" zur Weltformel führen.
Aber, Wheeler´s "geometrodynamics-theory" scheiterte (failed) am modifizierten ART-Anteil, der für den äußeren {1/R²}-«Zeitenraum» gelten sollte.
Allerdings, der andere neu formulierte ART-Anteil zu der Kinematik im {R^+1}-inneren «Zeitenraum» der Erde war richtig und bleibt gültig.

Erneut aufgekommene Frage: Worin bestand die Wheeler´sche Modifikation der Einstein´schen ART? 
Wie oben schon angedeutet, benutzte J.A.Wheeler ein superPythagore´isches SPACETIME-Konstrukt unter der Verwendung von "Nullintervallen" (siehe ISBN 3-389330-815-6 Seite 53).
Frage: Kann man dieses schematisch genauer erklären?
Antwortversuch: Man schiebe zwei aus Papier ausgeschnittene, spiegelbildliche (Pythagore´ische) Dreiecke mit deren beiden Gegenkathetenseiten genau passend zusammen.
Dann verschwinden diese beiden Seitenkanten aus dem Blickfeld.
Man sieht nur noch ein größeres neues, gleichschenkliges Dreieck, (das neue SPACETIME-Konstrukt).
Ebenso verhält es sich mit den "Nullintervallen": Die beiden verschwundenen Gegenkatheten repräsentierten sozusagen gegenläufige Zeitintervalle (rückwärts in die Vergangenheit und vorwärts in die Zukunft), welche sich ja anulllieren sollen.

Zu dem Mysterium der "Nullintervalle" in der "geometrodynamics-theory" von John Archibald Wheeler gehört eigenlich auch eine ausführlichere Erläuterung des "Ewigen Existenzzustandes" des «ebenerdigen Satelliten» bzw., => extrem weiter fantasiert, =>  des Zustandes jenes «ereignishorizontischen J.Michell´schen  Lichtkorpuskels»  und dessen relativistisch-erklärlichem plötzlichen Ende beim Zerschellen auf der Erde.
Bei diesem Zerschellen kommt ein "Quantensprung" zustande, bei dem ein "Wheelquant" abgestrahlt wird.

Zu vorstehend erwähnten "WheelQuant" wird hier nachgetragen:
Eine kosmologische "Singularität" ist dann physikalisch gegeben, wenn A.Einstein's ART-"Koordinatendifferenz" zu "Null" wird; wenn also die Koordinatendifferenz in dem Term "[1-2·G·M/c²·R] = √[1-(υ²/c²)]" zu "Null" wird.

Beim Schwarzen Loch ist die GrenzGeschwindigkeit "c=c=300000[km/s]".
Bei unserer Erde ist die LimitGeschwindigkeit "c=ç=7,9[km/s]", was die Auftreffgeschwindigkeit des "FallSteins" ist und zugleich die Umlaufgeschwindigkeit des "ebenErdSatelliten" ist.

Anhand von nachfolgendem kosmologischen Konstrukt für die J.A.Wheeler'sche 
°Bumerang°Kinematik können die Zusammenhänge leichter erklärt werden:
Das Bild zeigt schematisch, dass G.Galilei ins "Graue Loch" (°Bumerang°Schacht) schaut. {Hinweis: Das "Schwarze Loch" wäre kein Loch, sondern eine schwarze Kugel (vom Durchmesser des "Ereignishorizonts")}.
Der Passagier "Rob" würde in dem Schacht oszilieren.



Vorstehendes Bild soll für sich selbst sprechen, wobei für das nachfolgende Bild zu sagen ist, dass der "FallStein" vom 'jwd'-Raum kommend in das Szenario des vorstehenden Bildes eintritt.
Nachstehendes Bild erfasst also die doppelte Menge «Raum», nämlich den "Innenraum" innerhalb der Erde, (wo das {R^+1}-Gesetz herrscht), und den "Außenraum" außerhalb der Erde, (wo das {R^-2}-Gesetz, also das {1/R²}-Gesetz herrscht.
Im nachstehenden Bild bginnt also der "FallStein" nach dem {1/R²}-Gesetz zu fallen, gewinnt entlang dem blauen Graf[58] an FallSchnelligkeit und kommt mit "ç=7,9[km/s]" am LochRand an und fällt dann entlang dem lila °Bumerang°Schacht weiter, und zwar -- nach dem {R^+1}-Gesetz -- an Schnelligkeit gewinnend bis zum Zentrum und danach wieder langsamer werdend.  
 





Vorstehende Grafik betrifft die Makro-Vorstellung der °Bumerang°Kinematik.
Nach meiner Spekulation gilt sie prinzipiell auch für das Analogon einer "MikroNanoSchwarze Löcher"-Kinematik, wie solche Singularitäten ja bei der Inbetriebnahme des CERN in den Pressemitteilungen befürchtet worden sind.

Es gibt allerdings 2 Fälle der Annäherung an Erde:
a) Der "FallStein" fällt -- gemäß obiger Schilderung -- vom 'jwd'-Raum senkrecht nach unten und hat beim Erreichen der ErdOfl. "ç=7,9[km/s]", trifft aber nicht auf, sondern fällt weiter  durch den J.A.Wheeler'schen °Bumerang°-Schacht durch die Erde, wo er beim Zentrum maximal "√2·ç=√2·7,9[km/s]=11,2[km/s]" erreicht; und, er steigt auf der anderen Seite auf. (Die Fallschnelligkeit entlang dem blauen Graf[58] nimmt bis zum SchachtEingang zu; ja sie nimmt noch weiter beim Fallen durch den Schacht zu bis zum Zentrum zu.

b) Der "FallStein" fällt vom 'jwd'-Raum nicht genau senkrecht nach unten und streift sozusagen berührungslos die ErdOfl. mit "ç=7,9[km/s]" und wird deswegen als "ebenErdSatellit" eingefangen.
Seine Umlaufzeit ist "84[min]", die genau übereinstimmt mit der Oszillationszeit eines J.A.Wheeler'schen °Bumerangers°.
Ein °Bummeranger° ist der Passagier "Rob", der von der ErdOfl. aus in den Schacht springt und im freien Fall mit "ç=7,9[km/s]" beim Zentrum vorbei flitzt sowie auf anderen Seite bis zum Ofl.Rand aufsteigt, um wieder zurück in den Schacht zu fallen.

Der OszillationsZyklus und der UmlaufZyklus, beide gleich "84[min]", interferieren sozusagen miteinander, so_dass die Einstein'sche ART-"Koordinatendifferenz" zu "Null" wird. => "Die Zeit steht still" beschreibt Einstein diesen singulären Zustand.
Das heißt, der Passagier "Rob" muss ewig im Schacht oszillieren und der "ebenErdSatellit" muss mit seiner erreichten kinetischen Grenzenergie "Ekin=½·m·ç²" die Erde ewig umkreisen.
Dieses ist eine Konsequenz aus dem A.Einstein'schen pseudoZweizeiten-Prinzip, worin infolge von pseudoInterferenz im singulären Grenzfall die SRT-»Eigenzeit« zu "Null" wird.

Nun schließt sich der LogikKreis: Der "ebenErdSatellit" verschwindet nicht im "Grauen Loch", sondern umkreist das die graue Kugel auf Ewigkeit. Erst, wenn der "FallStein" abstürzen würde und seine kinetische Energie "Ekin=½·m·ç²" in Wärme umsetzen und abstrahlen würde, dann käme ein "Quantensprung", (Analogon: Zerfall eines Atoms der Schwachen Kernkraft), zustande.

Wenn also ein Elementar-Quantenteilchen in sein Zentrum abstürzt und dabei ein M.Planck'sches Wirkungsquant abstrahlt, soll die vorstehende Kinematik gedanklich ebenfalls gelten.

Das M.Planck'sche Wirkungsquant erfährt nämlich eine etwas andere Deutung, wenn man die Welt nicht aus kleinsten Portionen kleinster Quanten auffasst, sondern aus {E = mc²}-materiellen Portionen verschiedener Größe von "½·m·ç²" bis "½·M·c²", deren kleinste Größe, (deren elementare ganzzahlige Wellenlänge), den M.Planck´schen Grenzwert darstellt.

Eine solche riesige "Portion" würde dann z. B. auch das Wassertstoffatom darstellen, (worin natürlich auch Quarks-Wellenlängen in das Banden-Spektrum hinein_passen würden).

Meine modellmäßig elementare Vorstellung ist, dass ein Wasserstoffatom dann jonisiert wird, wenn das «zentripetal-potenzielle Energiequantum des Kerns "½·m·ç²"» und das «zentrifugal-kinetische Energiequantum des Elektrons "½·m·ç²"» nicht mehr im Gleichgewicht sind.
Solange sie aber beide im Gleichgewicht sind, herrscht der physikalisch "singuläre Existenzzustand" vergleichbar mit demjenigen eines Elektrons im Schwarzen Loch ("Ewiges Leben").

Dieses gedachte Elektron kann auch im VandeLücht&Seibert-Experiment ins Schwarze Loch geraten sein. Dann fliegt es geradeaus und könnte z. B. im CalTech-Labor mittels eletromagnetischem Analysator auf seiner Bahn beeinflusst und dabei beobachtet werden.

Das Auftauchen aus dem Schwarzen Loch, (geht das?), könnte/kann auch umgekehrt wie beim Abtauchen im VandeLücht&Seibert-Experiment modellmäßig beschrieben werden.
Visualisierung des modellhaften Prozessverlaufs: Aus der Ruhe bis zum synchron_Werden und danach wieder asynchron_Werden bis wieder zur Ruhe kommen des Elektrons in "seiner" Ätherschliere, soll (für obere zur unteren Scheibe) in einem VideoClip simuliert werden können}.
Auf geradem Weg kann dieser Vorgang nur gedanklich nachvollzogen werden:
Günther Wehr könnte z. B. nach der Passage bei der Anode, (die durch ein Gegenfeld spontan zur umgepolten Kathode wird), ausrechnen, wie schnell aus dem Gegenfeld potenzielle Energie wieder auf das Elektron "aufgestrahlt" werden müsste, damit es "zur Ruhe" kommen solle.

Offensichtlich geht dieses "Aufstrahlen" (Aufladen) von gravitativ-potenzieller Ruheenergie beim PiMeson auch ohne angelegtes Gegenfeld in der Natur der kosmischen Höhenstrahlung durch eine Art Gezeitenreibung in den Schlieren der Troposphäre.
Beim CalTech-Experiment erfolgt dieses "Aufstrahlen" von gravitativ-potenzieller Energie beim PiMeson allerdings nicht "linear" in der Natur, sondern "rotativ" durch das Magnetfeld im Analysator.

Wie das "Abstrahlen" der potenziellen Energie, => simuliert beim VandeLücht &Seibert-Experiment => für das Elektron vonstatten geht, und wie umgekert das "Aufstrahlen" vonstatten geht, wird man im xten Teil von <http¦//3×w·renegate-arts·de/poersch/index/html> in einer Animation anklicken und anschauen können.

Nun möchte ich ausführlich meine Vorstellung vom Entweichen eines PiMeson aus der Verborgenheit eines Schwarzen Lochs, (wo ja "Ewiges Leben" herrschte") schildern.
Also nun möchte ich den Wiedereintritt des PiMesons ins "vergängliche Leben" in 30[km] Höhe, in der Troposphäre schildern und die Beteiligung mehrerer Wechselwirkungen (Urkräfte) ins Gespräch bringen:

Die verlängerte mittlere Lebensdauer von PiMesonen hoher Rapidität lässt sich durch die nicht ermöglichte, wegen der GrenzGeschwindigkeit unterdrückte,  Wechselwirkung für den Energieaustausch erklären, wobei bezüglich Energieaustausch mehrere «Urkräfte der Natur» aktiv sind:

Für den Zerfall ist die «Schwache Kernkraft» zuständig.
Die elektromagnetische Wechselwirkung macht die energetische Verknüpfung des Ladungsanteil des Mesons mit der (elektromagnetischen) Ätherschliere aus.
Solange die elektrmagnetische Wanderwelle (Äherschliere), welche von dem verursachenden Proton in der Höhenstrahlung stammt, abklingend existent ist und das PiMeson darin mit_schwimmt, dauert der Abklingprozess an.
Genauer gesagt, entstand das PiMeson erst spontan aus den Bruchstücken des vom Proton getroffenen Luftmoleküls unter Zurücklassung von Bruchstücken auch des Protons.
Weil das verursachende, vorher relativistische Proton viel schwerer war als die Quarks-Bruchstücke, können solche Bruchstücke super-relativistisch in der Ätherschlieren-Fortsetzung des zerbrochenen Protons sein.
Dieses bedeutet, dass die PiMesonen anfänglich im Zustand des "Ewigen Lebens" sind, weil sie infolge des GrenzGeschwindigkeit-Effekts nicht mit ihrer eigenen Ätherschliere wechselwirken können.

Nun folgt etwas eminent Wichtiges, nämlich eine neuartige Vermutung:
Es scheint so zu sein, dass anfänglich, bei der Wechselwirkungs-Stille auch noch kein Anlass für zufällige Zerfälle gemäß der "Urkraft" der «Schwachen Kernkraft» besteht.
Bei hoher Rapidität "(υ/c)" gleich "1" hat das geladene PiMeson beim Experiment im CalTech-Labor -- wegen des GrenzGeschwindigkeits-Effekts -- keine Ablenkung im elektromagnetischen Analysator.
Erst in dem Maße, wie nach dem "Ewigen Leben", (welchs ja bei "(υ/c)" gleich "1" stattgefunden hatte), nach und nach die gravitative {m/é}-Wechselwirkung sich wieder "normalisiert", derweil das PiMeson "zur Ruhe" kommt, normalisiert sich auch die "N/No"-Zerfalls-Statistik des PiMesons.
Darin nämlich, dass bei völliger Synchronität des PiMesons mit seiner eigenen Ätherschliere kein Energieaustausch, auch kein solcher zufälliger der «Schwachen Wechelwirkung» stattfinden kann, scheint das ganze Geheimnis des "Ewigen Lebens" zu bestehen.
Erst wenn das PiMeson in 30[km] Höhe in den gravitativen Bereich und in die Lufthülle der Erde gelangt, dann beginnt sein Zerfallsprozess.

Und, wenn man alle Vorgänge in der Natur, auch die "Relativistischen" als energetische Anpassungen oder Umänderungen auffasst, dann kann man auch «das Aufkommen von Gravitation» als klassische Energieerhaltungs-Forderung in die gedankliche Verständnis-Matrix der wieder klassischen Physik eingliedern. 
"Aufkommen von Gravitation" oder, anders gesagt, "Materialisation" kann dann als alternativer "Eintritt in das vergängliche Leben" aufgefasst werden.
Im CalTech-Experiment geht das Aufkommen von "Gravitations-Fühligkeit" mit der "Normalisierung der elektromagnetischen Ablenkbarkeit" einher:
"M·m = M·mo/{1-(υ/c)}"; siehe 'meine' Formel-Variante für die Pythagore´ische Singularität.

Nachstehend nochmals zum visuellen Vergleich die A.Einstein'sche "M·m = M·mo/[1-(υ²/c²)]"-Massezunahme-Funktionalität und darunter die Wehr/Pörsch'sche "M·m = M·mo/{1-(υ/c)}"-Massezunahme-Funktionalität.






Vorstehende Thematik ist ja auch beim vorigen sowie beim vorvorigen Button erläutert worden.
Die Wehr/Pörsch'sche "M·m = M·mo/{1-(υ/c)}"-Massezunahme ist im vorigen Button ersetzt worden durch die Zeitfunktion "[1-N/Nѳ = [1-(υ'/c')] = [1 - ê^-t/tѳ]".

Dadurch ist (im vorigen Button) die Brücke geschlagen vorden vom Zerfallsgesetz bzw. Anhäufgesetz zur Quantentheorie (wegen des Details eines Quantensprungs beim Zerfall eines Einzelteilchens).

Nachstehend ein Textabschnitt, der aus einem Kapitel weiter vorne  stammt, hier zur verkürzten Eingliederung mit dem Zweck, die "Singularität" eines "Quantensprungs" von einem relativistischen Elektron (PiMeson) zu erklären:

Ich habe in anderen Vorarbeiten zum Buch von Dieter Hattrup herausgefunden, dass «Relativitätstheorie» und «Quantentheorie» sich nicht generell und völlig ausschließen, sondern in einem gewissen "Randbedingungsbereich" sozusagen "synchron funktionieren" können.

Ich bringe, -- um des Verständnis-Schemas Willen, -- diese "synchronFunktionierensBereiche" von «Relativitätstheorie» und «Quantentheorie» in 2 Vergleichs-Textblöcken untereinander, für welche zunächst nur jene Gemeinsamkeit hervorgehoben wird, dass in beiden Fällen die Dimension "[N·m·s]" ist, also diejenige des Planck'schen Wirkungsquants heraus_kommt.

1teWiederholung im Hinblick auf die Wheeler'sche °Bumerang°-Physik: Das Produkt beider Terme, also "Satelliten-Beharrungsenergie" mal "UmlaufŽykluszeit" ergibt ein Analogon zu "ĥ""[N·m·s]".

2teWiederholung im Hinblick auf die Bohr'sche Atommodell-Physik: Das Produkt beider Terme, also "Elektron-Beharrungsenergie" mal "UmlaufŽykluszeit" ergibt ein Analogon zu "ĥ""[N·m·s]".

Zur Illustration zwecks Verständnis-Logik für Experten zitiere ich hier aus meinem Originaltext:
Das Produkt beider Terme, also "Ğ·м·М/Ř ≙ [N·m]" mal "2·π·√[Ř³/Ğ·М] ≙ [s]" ergibt ein Analogon zu "ĥ""[N·m·s]".{"Ğ" hat die Dimension "[N·m²/kg²] = [m³/kg·s²]"}.
Ich nenne das FormelGebilde, das ein Analogon zum Wirkungsquant "ĥ" ist, mal allgemein "WheelQuant", weil damit der Grenzfall des ebenerdigen Satelliten abgebildet wird.

Und nun wird zum nächsten Button {ideologischePythagore'ik(h)} übergeleitet, der die Thematik "Kabbala auf die Spitze getrieben" behandelt.

Und, wer will kann auch schon die z. T. irrwitzigen Einfügungen zur vielfältigen Pythagore´ik studieren, um zum religiösen (sowieso), aber auch zum rationalen Puritanismus Abstand zu gewinnen.

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