Vernunfts-Pythagore'ik: Ewiges Leben vorübergehend(e)

Hinweis zur Gliederung: Es ist mir ganz unmöglich gewesen, die einzelnen Kapitelabschnitte {buttons} ganz rein nach "Pythagore'ik" und/oder "Physik" und/oder "Religion" zu trennen.
Ich bitte Sie, diesen meinen mir natürlich_angeborenen Starrsinn gegen faule Kompromisse, nämlich etwas Wichtiges durch 'Weglassen' zu verkürzen bzw. 'vereinfachen' zu wollen, also letztlich eine 'halbe Wahrheit' mit der Konsequenz einer  'Verfälschung' zu akzeptieren, mir gnädigst zu verzeihen.

Zur Wahrheit verpflichtet, weiter zum Titelthema:
Die Lorentz-Transformation mag die eine 'halbe Wahrheit' zur Deutung der Lebensdauer-Verlängerung des Pi-Mesons sein; die andere glaubwürdigere Wahrheit liefert Günther Wehr mit seiner Auswertung der Ablenkbarkeit der Pi-Mesonen im ektromagnetischen Analysator beim CalTech-Experiment.

Damit sind wir wieder zum Hauptthema "fast Ewiges Leben des Pi-Meson" im aktuellen i'netten Nörgelwurm <ChEtzkorn·de> vorgedrungen.

In einer Studie zum CalTech-Experiment von Martinelli&Panofsky wird von Günther Wehr in seinem Buch ISBN 3-89846-300-1 Seite 52 aufgezeigt, dass jener GrenzGeschwindigkeitseffekt der relativistischen Zeitdehnung wieder naturgemäß nach und nach verschwindet, wenn infolge des kinetischen Energieverlusts des Pi-Mesons dessen Schnelligkeit abnimmt und die "normale" elektromagnetische Ablenkbarkeit wieder einkehrt.

Allerdings darf im Zusammenhang mit dieser Normalisierung der Ablenkbarkeit nicht von einem Rückgang der Zykluszeit bis auf "0" (Stillstand) im Analysator die Rede sein.
Vielmehr muss die Zykluszeit im Analysator energetisch irgendwie auf Normalgang "1" abklingen dürfen und im Grenzfall der Planck-Welt muss sie auf die "Planck-Zeit" einklingen.
Das heißt, hinter dem relativistischen Effekt "Zeitstillstand" muss eine Interferenzerscheinung gedacht/bedacht werden

Man kann und darf also zur Visualisierung der Un-Ablenkbarkeit der Elektronen bzw. der Pi-Mesonen im CalTech-Experiment niemals das irrleitende Denkmodell für "Die Zeit steht still" wörtlich nehmen; sondern, man muss der Zykluszeit einen kleinsten, aber endlichen Wert zubilligen.

Und, draufgesattelt: Auch mein früheres, jahrelang für gut befundenes  Denkmodell der «Gravitationshüllen-Eindellung» (als Analogon zur früheren Lorentz-Kontraktion«), läßt sich auch nicht mehr in die aktuelle Logik einpassen.

Im Buch22cR habe ich im Gegenspiel zur SRT-"Lorentz-Kontraktion" anstatt des bisherigen Begriffs KRT-"Gravitationshüllen-Eindellung" als neu-alternativen Begriff KRT-"ReaktionskraftDissipation" mal hingeschrieben und bisher für brauchbar befunden.
Auf diese Weise kann Einstein's Hintergrundaussage "Die Zeit steht still" in "InterferenzTotalfinsternis" umgemünzt werden, um die SRT/KRT-Analogien-Vergleiche wach_halten zu können.
Wenn die Eigenzeit auf "Null" verkürzt wird, "steht die Zeit still".

Vorwegnahme von Schreibungen, die ich mit mir selbst vereinbart habe:
"Zeitdilatation" (Dehnung, SRT)   und  "Zeitretardation" (Dehnung, KRT).
"Zeitditalation" (Verkürzung, SRT) und "Zeitredartation" (Verkürzung, KRT).
"Zeitverbrauch" (Dehnung, SRT)  und  "Zeitkonsum" (Dehnung, KRT).
"Eigenzeit" (Verkürzung, SRT)    und    "Selberzeit" (Verkürzung, KRT).

Ein ganz anderes fehlgelaufenes Kapitel betrifft, => wie ich nun beiläufig erkennen musste, => die «Zykluszeit» "Tzyk = 2·¶·√[R³/G·M]" des Satellitenumlaufs für die logische Verknüpfung mit Einstein's »Eigenzeit«.
{Dazu werde ich wieder Stellung nehmen, weil dieses zweierlei gänzlich verschiedene physikalische Effekte betrifft}.

Auf Seite ca.75 vom Buch22cR2 steht zu Einstein's »Eigenzeit« Einiges zu lesen: 
  SRT»Eigenzeit« "τ/τѳ = √[1 - (υ/c)²]".
 Das Pendant dazu sollte ja die 
  KRT-«Selberzeit» "T/Tѳ = [1 - (υ/c)]" sein.

Das "" darin müsste mit der Planck-BasisZeit "TBasis = 2·¶·√[R³/G·M]" bedient werden, um die ganze (auf Einstein zurück_gehende) Kosmologie-Welt der "raditivkonjugiert-komplementären Näherungs-Mathematik" einzubinden.

Diese Thematik konnte hier nur angedeutet werden; und es spricht Vieles dafür, dass an der (Einstein'schen) Systematik (als Grund-Idee) was Wahres und Wirkliches daran ist; sonst würde in meiner KosmoGrafik der Graf[60] für die Kepler'sche "Redartation" nicht heraus_gekommen sein. {Es besteht aber keine genaue Übereinstimmung}.

Vorstehende Ausführungen betrafen vorwiegend die gravitative Zeitdilatation.

Noch ein Nebensatz zur "raditivkonjugiert-komplementären physikalischen Näherungs-Mathematik" Albert Einstein's.
Diese ist wegen der Verflechtung mit der Einstein'schen ScheinPythagore'ik sehr verkompliziert und, wie obiger Kurvenvergleich beim button {c} auch zeigt, im weiten Zwischenbereich zudem auch noch sehr ungenau.

Diese ScheinPythagore'sche Verkomplizieung wird dadurch verursacht, dass eine in das PseudoZweizeitenprinzip (PythagoZweitenprinzip) komplementär-eingebrachte "1", also eine vor der Wurzel eingebrachte "1" nicht gegen die vorhandene "1" unter der Wurzel weg_ gekürzt werden kann.
Dieses weg_Kürzen (komplementäres Subtrahieren) muss bei einem echten Zweizeitenprinzip durchführbar sein.

Diese Sinnhaftigkeit und Zweckmäßigkeit ist auch tatsächlich in G.Wehr's echtemZweizeitenprinzip spontan durchführbar, indem die Klammerung aufgelöst und die komplementär-eingebrachte "1" vor der aufgelösten Klammer gegen die vorhandene "1" in der aufgelösten Klammer weg_gekürzt werden kann.

Diese Wegkürzung ist woanders ausfühlicher hergeleitet; hier soll das Herleitergebnis abgeschlossen werden:
"1 - √[1 - (υ²/c²)]" lässt sich nicht weiter auflösen.
"1 - [1 - (υ/c)]" lässt sich doch weiter auflösen:

"1 - [1 - (υ/c)]" gleich "1 - 1 + (υ/c)]" gleich (wurzelbereinigt) "(υ/c)".   

Es verbleibt also sinnvollerweise nur noch das "(υ/c)" als linearer Faktor für die gravitativitative Zeitdilatation (Rotverschiebung, Mößbauer-Effekt) übrig.
Der Graf[58] zeigt diese Funktionalität der Impulgie (Impulshaltigkeit).

Meine Quintessenz (Folgerung aus der Pythagore'ischen Fünferlogik) für das System Einstein'sche »Eigenzeit«  und dessen Fortentwicklung zur Pörsch'schen «Selberzeit» ist:
Einstein's Vorarbeiten (Grund-Idee) war unverzichtbar.
Die neue Relativierung zur «GrenzGeschwindigkeit» über "[1-(υ/c)]" bzw. zur «LimitGeschwindigkeit» über "[1-(υ/ç)]" bringt einen Sinn für die Verknüpfung mit der KosmoGrafik, also zu den Kepler'schen Gesetzen in den Zusammenhang hinein.
Hinweis: Den Sinn-Unterschied von
  "c" = GrenzGeschwindigkeit (Vakuumlicht- beim Schwarzschild-Radius) und 
  "ç" = LimitGeschwindigkeit (ebenerdige Satellitenumlaufgeschwindigkeit)
beachten!.

Bezüglich der Einstein'schen rapiditiven Zeitdilatation allgemein bin ich aber sehr, sehr skeptisch, wenn es um das Zwillingsparadoxon der Bahnwärter geht.

"Zeitdilatation" (Dehnung, SRT)   und  "Zeitretardation" (Dehnung, KRT).
"Zeitditalation" (Verkürzung, SRT) und "Zeitredartation" (Verkürzung, KRT).
"Zeitverbrauch" (Dehnung, SRT)  und  "Zeitkonsum" (Dehnung, KRT).
"Eigenzeit" (Verkürzung, SRT)    und    "Selberzeit" (Verkürzung, KRT).

Nur, wenn es konkret-fassbare Relativierungen zur jeweiligen "Örtlichkeit" des Gültigkeitsbereiches gibt, z. B. "Stratosphäre" im «äußeren Zeitenraum»-Bereich, oder "Wasserstoffblasenkammer zwischen Magnetpolen im Labor", dann kann der Zeitdehnungs-Effekt auf den zugehörigen GrenzGeschwindigkeits-Effekt zurück_geführt werden.
Dieses kann sehr einleuchtend für Pi-Mesonen aus der Kontrollrechnung von G.Wehr zum Martinelli&Panofsky-Experiment geschlossen werden.

Günther Wehr vergleicht ab Seite 125 in Lit.[160] ISBN 3-86137-810-8 die Funktionalität von Einstein's Formel für »Zeitdilatation« mit der analogen Funktionalität dafür in seiner Formel. {Die Formeln werden unten gezeigt werden}.

Er benutzt Studium der Lebensdauer der Pi-Mesonen die beim Caltech-Experiment gefundenen Ergebnisse praktisch-nachvollziehend, um die Varianz der Umlaufzeiten im elektromagnetischen Analysator zu überprüfen.

In dem zitierten Buch findet G.Wehr eine schlechter-ungenauere Bestätigung der Messergebnisse, wenn mittels Einstein's Formel nachgerechnet wird; und, er findet eine genauere Bestätigung der Messergebnisse, wenn mittels seiner alternativen  Formel nachgerechnet wird.
Außerdem erscheint m. E. G.Wehr's Modell in bezug auf die zugängliche CalTech-Berechnungs-Logik physikalisch-besser sowie auch zudem vernünftig-verständlich zu sein.

Aber, ich habe Günther Wehr's Demonstrations-Berechnungen nochmals nachvollzogen und herausgefunden, dass sie im Prinzip zwar richtig sind; doch scheinen sie einen Auffassungsfehler zu beinhalten, nämlich was die übernom-menen Angaben bzw. die Vorgaben aus dem CalTech-Experiment betrifft.

Mir fiel zwar zuerst nur ein scheinbarer "0,1-fach" Fehler bei der Umrechnung von [Tesla] in [Gauß] auf. Doch beim Nachprüfen auf die Logik der "Zeitdehnung" kam ich dahinter, dass G.Wehr tatsächlich-grundsätzlich den in Wissenschaftlerkreisen gebräuchlichen Begriff "Mesonen-Problem" quantitativ falsch gedeutet hat,  missverstanden haben muss, weil er schon die kleine "Relativitäts"-Abweichung zwischen Experiment und Theorie von 30% als das 'Problem' angesehen hat. Dabei werden doch bezüglich der Abweichung "Relativitäts"-Wunder von bis zu vielen 1000% von den SRT-Fans erwartet.

Günther Wehr schildert das "Mesonen-Problem" des CalTech-Experiments als jene Schwierigkeit, den "TauNull"-Wert => ""-Wert von "1,97·10^-8[s]"  (gemessen) anstatt "2,608·10^-8[s]" (Sollwert) aufklären zu müssen.
(Dabei ist schon der obige eingearbeitete 0,1-fach-Fehler berücksichtigt).

Tatsächlich muss m. E. aber gemeint sein, dass der "ca.50-fach"-»Zeitdilatations«-Fehler (5000%) das eigentliche Mesonen-'Problem' charakterisieren müsse.
Dann ergibt sich eine andere Zahlenwert-Berechnung.

Diese neue Zahlenwert-Berechnung wird aber erst weiter unten vollzogen werden, weil nachstehend zuerst das prinzipiell richtige physikalisch-mathematische Rechenschema aufgezeigt wird.

Es war für mich überraschend, dass G.Wehr nicht die "Eigenzeit"-Formel, sondern die "Zeitverbrauchs"-Formel in den Rechenansatz eingebracht hat.
Ich ziehe daraus sowie aus dem zusätzlich aus G.Wehr's Physik hervorgehendem Sachverhalt, nämlich dass, nicht unmittelbar die »Zeitdilatations«-Formel, sondern die "Massezunahme"-Formel angewendet wurde, die logische Folgerung, dass es sich beim PiMesonen-Problem gar_nicht um einen »Zeitdilatations«-Effekt, sondern um einen "Massezunahme"-Scheineffekt handeln könne.



"τѳ = 2·π·mѳ/è·B·ln(Nѳ/N)·√[1-(υ²/c²)]"        (3.20)        (Dilatation, Einstein)
"τѳ = 2·π·mѳ·[-ln(1-υ/c)]/è·B·(υ/c)·ln(Nѳ/N)"  (3.20)        (Redartation, G.Wehr)
"τѳ = 2·π·mѳ/è·B·ln(Nѳ/N)·[1-(υ/c)]"             (3.20)        (Redartation, Pörsch)

Zu meiner Überraschung ist nämlich links nicht der Einstein'sche »SRT-Zeitditalations«-Term "τ/τѳ = √[1-(υ/c)²]", sondern (bekanntlich dazu reziprok) der Einstein'sche "SRT-Massezunahme"-Term "m/mѳ = 1/[1-(υ/c)²]" in der Rechnung aktiv. ("ѳ"=IndexNull).

Dieser ist ja mit dem »SRT-Zeitverbrauchs«-Multiplikator "t/tѳ = 1/[1-(υ/c)²]"  (im "SRT-Energiedreieck") identisch, so_dass ich mich gefragt habe, wozu eigentlich A.Einstein nochmals den »Zeitditalations«-Term "τ/τѳ = √[1-(υ/c)²]" erfunden hätte.
Die Antwort darauf lautet: Der »Zeitditalations«-Term ist halt in der ART heraus_gekommen für den Merkurperihel-Vorlauf und für die gravitative Rotverschiebung. Und, er spielt auch für die Kontraktion der inneren Schliere bei der Strahlengangkrümmung beim Eddington-Experiment eine praktische Rolle.
Aber, von mir angemerkt sei hier auch, dass "t/tѳ = 1/[1-(υ/c)²]" nicht für den üblicherweise gemeinten täglichen Zeitablauf zutrifft, sondern für den Sonderfall eines Interferenz-Effektes zwischen Materie-Propagation und Licht-Propagation.

Die Umlaufzeit der Planeten, Graf[53] (hier nicht gezeigt) retardiert hinter der (hypothetischen) Lichtllaufzeit auf gleicher Bahn.

"Zeitdilatation" (Dehnung, SRT)   und  "Zeitretardation" (Dehnung, KRT).
"Zeitditalation" (Verkürzung, SRT) und "Zeitredartation" (Verkürzung, KRT).
"Zeitverbrauch" (Dehnung, SRT)  und  "Zeitkonsum" (Dehnung, KRT).
"Eigenzeit" (Verkürzung, SRT)    und    "Selberzeit" (Verkürzung, KRT).

Es geht also um die Auswahl der "richtigen" Formei bzw. des richtigen Multiplikators.
In der obigen Folie rechts kann als Pendant zu A.Einstein's Formel links alternative G.Wehr'sche Formelausdruck eingesehen werden.
Der G.Wehr'sche Formelausdruck rechts ist allerdings schlecht für einen sozusagen 'visuell'-'schematischen' Analogon-Vergleich geeignet.

Deswegen bringe ich nachfolgend nochmals für einen 'visuell'-'schematischen' Analogon-Vergleich der 3 Folien, nämlich für

a) »SRT-Massezunahme« (3.19); ("Zeitdilatation" im Zähler stehend)  
b) «KRT-Treibkraftabnahme»(3.19'); ("Zeitredartation" im Nenner stehend)  
c) G.Wehr's Formelausdruck (3.21); ("Zeitretardation" im Zähler stehend).

Bei b) "Zeitredartation" mit der "Eigenzeit" im Nenner stehend wird Grenzfall durch "Null" geteilt, was eine Umlaufzeit "T" von "Unendlich" bedeuten muss.



"
τѳ = 2·π·mѳ/è·B·ln(Nѳ/N)·√[1-(υ²/c²)]"        (3.20)          (Dilatation, Einstein)




"τѳ = 2·¶·mѳ/è·B·ln(Nѳ/N)·[1-(υ/c)]"             (3.20')        (Redartation, Pörsch)




"τѳ = 2·π·mѳ·[-ln(1-υ/c)]/è·B·(υ/c)·ln(Nѳ/N))"  (3.22)       (Redartation, G.Wehr)

Nun ist bei (3.20) bestätigt, dass Rudolf Kießlinger in Lit.[127] S.14 schreibt "Zeitintervalle verlängert bei Zeitdilatation"; "Strecken schrumpfen bei Längenkontraktion, also bei Lorentz-Kontraktion".

Die Berechnungs-Details zu vorstehenden schematischen Beispielen a) und c) sind in Günther Wehr's oben zititerten Buch (über bisher) "Ungelöste  Probleme der Physik" zu studieren.
Das Buch-Thema handelt über die "Einführung der »Krümmungsbeschleunigung« in die klassische (Newton'sche) Mechanik".
Über das CalTech-Experiment von Martinelli&Panofsky hinaus enthält das Buch weitere Relativitäts/Retarditäts-Vergleiche von A.H.Bucherer; von W.Bertozzi; von Otting; von Ives&Stilwell.

Aber nun zu der angekündigten Neuberechnung und Aufklärung des von Martinelli&Panofsky im CalTech-Experiment gemeinten "Mesonen-Problems".
(Der Leser kann den Text überspringen; er kann aber auch, wenn er Zweifel hat, genau nachkontrollieren, ob Logik-Fallgruben in den Randbedingungen enthalten sein könnten).

Zuerst einmal ist der Umrechnungsfaktor von [Tesla] zu [Gauß] gleich "10^-4-fach" anzusetzen (und die Umskalierung in SI-Einheiten, also der verdächtigte "0,102-fach"-Faktor als erledigt zu betrachten).
Danach ergibt die Kontrollrechnung einen viel größeren Unterschied zwischen dem rapiditätsbasierten Berechnungswert und dem ruhbasierten Sollwert, nämlich "T·τ/ln Nѳ/N" gleich "6,56·10^-8·τ/ln 1,54". {Endergebnis in nächsten Zeilen}.
Nun ergibt sich aus dem Verhältnis "6,56·10^-8·τ·2,31[s]" zu "2,61·10^-8[s]" der τ-Wert (Zeitdilatation) von "2,51-fach"; {Endergebnis}.
Daraus ist für den Lorentz-Term auf "(υ/c) = 0,91" zu schließen.
Und für den Maxwell-Term ist auf "(υ/c) = 0,6" zu schließen.

Nachträglich ist zur Kontrolle zu fragen, ob die G.Wehr'sche Annahme, dass die Protonen bei ihrem Stoß auf die Target-Atomkerne nur ca. gleich-schnelle Teilchen auslösen könnten, gerechtfertigt war.
Denn, wenn die Mesonen-Teilchen leichter als die Protonen sind, ist anzunehmen, dass die Schnelligkeit "(υ/c)" höher sein muss, als die von G.Wehr angenommene "0,35"er Schnelligkeit.

In der Überschlagsrechnung für "T" als Vorstufe für "" sowie in der Summe für beide Stufen kommt ja oben heraus, dass ein Faktor von ca. "2,51-fach" notwendig wäre, um in Summe für die Zerfallszeit und für die apparative Umlaufzeit-Anpassung den Unterschied zu bedienen.

Und, wenn man auszählt, um wieviel-fach sich die Menge der am Erdboden ankommenden Pi-Mesonen verringert, sofern mit einer "2,51-fachen" Halbierung zu rechnen wäre, dann ergäben sich noch eine Restmenge von ca. "15%".
Diese "15%" wären "6,67 mal" in "100%" enthalten gewesen und würden den angenommenen Zeitdilatationsfaktor also das obige "2,51-fach" rechtfertigen.

In der ZDF-Videothek "Einstein's Welt" wird aber von einem Zeitdehnungsfaktor "50-fach" für "98%" Lichtgeschwindigkeit gesprochen, so_dass ich annehmen möchte, dass der oben genannte Faktor "2,51-fach" im CalTech-Experiment zwar zweifelhaft, jedoch viel eher glaubhaft wäre als der (im Rechenansatz von Günther Wehr enthaltene) Einstein& Lorentz'sche Faktor von "1,06-fach".

Daraus folgt dann nach Einstein's Formel, also nach dem Lorentz-Term ein "(υ/c)" von "0,91" anstatt jener G.Wehr'schen Annahme von "0,35", die mit "0,98" beim ZDF-Beitrag zu vergleichen wäre.
Nach G.Wehr's Formel bzw. nach 'meinem' WellMax-Term wäre ein "(υ/c)" von nur "0,6" anzunehmen, was zu niedrig erscheint, wenn man an die üblicherweise dramatisch-überschätzte Wundertätigkeit von "98,7%" Lichtgeschwindigkeit glaubt.
Doch scheint G.Wehr's gefühlsmäßige Einschätzung "(υ/c) = 0,35" eher die neue Berechnung mit "(υ/c) = 0,6" zu rechtfertigen, als die phantastische Zuweisung "0,98".

Mir geht es auch vorstehend gar_nicht um die "Genauigkeit" der jeweiligen Formel zur Berechnung der »Zeitdilatation«, sondern vielmehr um die prinzipiell andere "Wahrheit" des physikalischen Modells, welches in G.Wehr's Formel steckt.
Diese Modellvorstellung ist aber nicht 'aus der Luft gegriffen'; sondern, sie ist  Einstein's Denkmodell alternativ nachbildet.

Es kommt nämlich dann überraschend (auch für Einstein's Modell) heraus, dass die (υ/c)-abhängig abklingend-abnehmende Umlaufzeit der Teilchenbahnen im Analysator, welche in G.Wehr's quasi »Massezunahme«-Modell physikalisch-"einsichtig" ausgewertet wird bzw. in Einstein's »Zeitdilatations«-Modell Pythagore'isch-"mysteriös" ausgewertet wird.

Dieses bedeutet dann effektiv, dass nicht die abklingende Umlaufzeiten-«Dehnung» im Analysatior, sondern die Umwandlung von kinetischer Energie "½·m·υ²" in gravitierende, potenzielle Energie (gemäß mc² = E) erfolgt.

Auf großem Umlaufradius mit hoher Schnelligkeit bzw. Rapidität "(υ/c)" ist die Ablenkbarkeit des Pi-Mesons relativ geringer als auf kleinem Umlaufradius mit geringer Schnelligkeit "(υ/c)".
Das heißt, die gravitative Äußerung des Masse des Pi-Mesons ("ca.140-fach mal 9,1·10^-31[kg]"), ist anfänglich kaum vorhanden.
Das Pi-Meson würde geradeaus fliegen, wenn es die Rapidität "(υ/c) = 1" hätte.
Bei Verlust an kinetischer Energie, (langsamer_werden), wird gemäß der KRT-Formel für die scheinbare Massezunahme "m/mѳ = 1/{1-(υ/c)}" ("ѳ"=IndexNull);
die (elektromagnetische) Ablenkbarkeit der gravitativen Masse immer "normaler".
Deswegen ist die "Durchschlagkraft" der fast lichtschnellen Mesonen ist zu Beginn ihrer Existenz fast unendlich groß. 
Hinweis: Dieses ist ein GrenzGeschwindigkeitseffekt, wie ich ihn gemäß meiner "kindlichen Vorstellung" als Überraschungseffekt, [ähnlich wie beim Angriff von Überschall-Düsenjägern auf lauernde Verteidiger], im Alter von ca. 16 Jahren vorstellte. (Dazu vielleicht später mehr; auch in meinem Txt-Begleitbuch).

John Archibald Wheeler hat, (ebenso, wie Albert Einstein es schon im Lichtuhr-Modell getan hatte), die SRT-gemäß unzulässige Überlichtgeschwindigkeit auf einfache Lichtgeschwindigkeit "c" herunter-transformiert.
Und zwar hat J.A.Wheeler u. a. den 'Gravitationslinsen-Effekt' als 'Doppelspalt-Effekt' gleich 'Nullintervall'-Effekt gedeutet, was in der Internet-Veröffentlichung "Wheelers Classic Delayed ChoiceExperiment" zu finden ist:
http;\\www·bottomlayer·com\botom\basic_delayed_choce·html, meine Lit.[264] Dieses muss m. E. die Modell-Grundlage für Wheeler's SPACETIME-Kinematik-Modell geliefert haben.

Diese, (also auf Einstein's "Die Zeit steht still"-Effekt zurück_gehende) Wheeler'sche Vorstellung vom sozusagen "Ewigen Leben" der "Nullintervalle" spielte auch (schon vorher) in der seinerzeitigen Einstein'schen Vorstellung vom "fast Ewigen Leben" der Pi-Mesonen eine Rolle.
Aber auch für das aufgekommene Rätsel der spontanen Quantenkommunikation beim Doppelspaltexperiment wird es zur Erklärung benutzt.

Für Einstein schien das Verständnis-Problem spontan banal-einfach lösbar zu sein, wenn er die "Reziprozität" von »Eigenzeit« des Akteurs zum »Zeitverbrauch« Akteurs umdeutete, indem er diesen »Zeitverbrauch« als "objektiv-beobachtet" und die »Eigenzeit« als "subjektiv-erlebt" in die Verständnis-Matrix einsortierte.

Dazu brauchte er (anfänglich, 1905) keinen 'Äther', mit welchem die Pi-Mesonen wechselwirkten; er brauchte lediglich die Pythagore'sche Erlaubnis, beim SRT-»Zeitverbrauch« durch 'Null' dividieren zu dürfen, um zum reziproken Ergebnis, nämlich zur »Zeitdilatation« bis 'Unendlich' zu gelangen.

Division durch "Die Zeit steht still" (spontane Signalübermittlung) ergibt "Ewiges Leben" (unendliche Zeitdilatation).
Aufgekommene Frage: Was ist an dem PseudoPythagore'schen (im PythagoZweizeitenprinzip) Zauber noch physikakisch Richtiges daran?
Antwort: Hier wurde die Synchronisation der Akteur-Schnelligkeit "(υ/c)" mit der Licht-Schnelligkeit "(υ/c) = 1" als »Zeitstillstand« (für den Akteur) festgelegt und das Ganze mit der PseudoPhythagore'schen Mathematik der Lorentz-Transformation verbrämt.

Dennoch, man sollte diesen existenzphilosophischen Humbug nicht in Bausch und bogen als völligen Blödsinn verdammen, sondern nur als modernen Aberglauben an die Psi-Wissenschaften einstufen.
Es ist nämlich etwas genial Wahres an der Halbwahrheit daran: Der bereits vielzitierte "ebenerdige Satellit" der Wheeler'schen °Bumerang°-Kinematik hat seine kinetische LimitEnergie "½·m·ç²" im «äußeren Zeitenraum» voll erreicht und muss (im Idealfall) "auf ewige Zeiten" den Zentralkörper umkreisen.

Die eigene Umlaufzeit des Satelliten und die partnerschaftliche Oszillationszeit des "Bumerangs" sind völlig synchron geworden; und, ihre beiden Gravitationswellen von "½·m·ç²" im «äußeren Zeitenraum» und von "½·m·ç²" im «inneren Zeitenraum» interferieren miteinander.
Dieses ist Einstein's Traum gewesen vom "Zeitstillstand im Schwarzen Loch".
Denn, Einstein hat nicht für die "6370[km]" große Erde kalkuliert, sondern für deren »Schwarzschild-Radius«, welcher "8,8[mm]" beträgt.
Dann gilt analog bei der Schwarzschild-Koordinate "4,4[mm]" die GrenzEnergie "½·m·c²" im «äußeren Zeitenraum»; und beim Zentrum der erbsengroßen Erde gilt "1·m·c²".

Die vorstehend aus den 'Halbwahrheiten' der SRT zu den 'Vollwahrheiten' der KRT gewonnenen Zusammenhänge basieren auf dem «Zweizeitenprinzip» von Günther Wehr.
Einstein's PythagoZweizeitenprinzip (PseudoZweizeitenprinzip) der Reziprozität von SRT-»Zeitverbrauch« einerseits und SRT-»Zeitdilatation« andererseits könnte auch gar_nicht physikalisch interferieren, weil die "1" unter Wurzel mathematisch nicht wegkürzbar ist.
Weiteres bringe ich im vorhergehenden Text oder wird noch erläutert werden.

Nun noch die Schilderung meiner Deutung der SRT-»Zeitdilatation« bzw. der KRT-«Zeitdehnung» für die Pi-Mesonen.
Wie vorstehend bereits gesagt, glauben die Relativisten an die rapiditive Veränderlichkeit der Zeit gemäß der Lorentz-Transformation, genauer gesagt, gemäß der Reziprozität von SRT-»Zeitverbrauch« und SRT-»Zeitdilatatation«.

Aber die Buchautoren Galeczki&Marquardt monieren in Lit.[28] ISBN 3-86137-484-6 Seite 121, dass für das Pi-Meson eigentlich konkret die Lorentz-Transformation der Zeit auf das "" des Mesons angewendet werden müsse.
Dieses führt dann zu "tѳ = [t-x·υ/c²]/[1-(υ²/c²)]", was also auch noch die Ortsabhängigkeit des Beobachters berücksichtigt. ("ѳ"=IndexNull)
Ich gehe darauf nicht weiter ein und richte den Blick gleich auf die Schilderung meiner Gedankengänge beim Prozessablauf bezüglich der abklingenden Schnelligkeit "(υ/c)" für die Pi-Mesonen a) auf gerader Strecke "30[km]" ab der Stratosphäre und b) im CalTech-Experiment, also Umlaufradien in der Größenordnung "1[m]" (was spiralig aufgewickelt, auch eine große Strecke ergeben kann).

Zuerst zu a), der linearen Strecke:
Ich gehe davon aus, dass das Verursacher-Proton vor dem Stoß ein G.Wehr'sches Wellenfeld, oder mit anderen Worten, ein Pörsch'sches Äther-EnergieBegleitfeld (Ätherschliere) hatte, welches nach dem Stoß nicht spontan verschwand, sondern in der 'FortsetzungsSchliere abklingend' abnahm. 
Ein Ergebnis-Meson konnte also nach dem Stoß noch in der FortsetzungsSchliere zunächst mit fastLichtgeschwindigkeit beginnen und danach in AbklingAnpassung seiner Schnelligkeit "(υ/c)" an die 'ruhenden' Moleküle der Stratosphäre weiter fliegen, d. h. auch weiter existieren. (Denn, ich rede von einem statistisch-zufällig langlebigen Meson).
Nun ist es so, dass ein 'ruhendes' Meson keine kinetische Energie besitzt, sondern nur potenzielle Energie, welche ja potenziell auf das benachbart-dominante (also ruhende) Gravitationsfeld relativiert ist.
Bezogen auf diese Situation der fehlenden kinetischen Energie zerfällt das Meson statistisch nach einer 'mittleren Lebensdauer', welche für das voll gravitierende Meson gilt.
Hat aber das Meson (kurz nach dem Stoß) noch, also zu Beginn seiner Reise fast volle kinetische Energie, das heißt fast volle Lichtgeschwindigkeit, so wechselwirkt es wegen des bekannten GrenzGeschwindigkeits-Effekts nur mit seiner eigenen FortsetzungsSchliere, aber   n o c h   n i c h t   mit dem benachbart-dominanten Gravitationsfeld.
Es muss anfänglich noch nicht viel von seiner vorhandenen kinetischen Energie abgeben, (muss nicht strahlend zerfallen), und kann deswegen anfänglich seine hohe kinetische Energie behalten.
Umgekehrt muss es erst mit zunehmend möglich gewordener Wechselwirkung strahlend/zerfallend seine kinetische Energie abgeben und seine potenzielle Energie zur gravitativen Nachbarschaft mehren, was dann eine 'Normalisierung' der gravitativen Wechselwirkung zum umgebend-dominanten Gravitationsfeld bedeutet.
Diese zunehmende energetische 'Normalisierung' wird mit der Abgabe von kinetischer Energie und zugehörig mit statistischer Zunahme von Strahlung begleitet.
Dieses heißt tatsächlich: Relativistisch-bewegte Mesonen leben anfänglich bei noch hoher Schnelligkeit=Rapidität "(υ/c)" länger.

Es ist nur noch (zu meiner qualitativen Schilderung des "Wunders") die aufgeworfene Frage zu klären: "Gilt dafür die A.Einstein'sche Formel oder die G.Wehr'sche Formel?" Und, wenn ja, warum hat G.Wehr für seine Lösung die Formel der "transversalen Masse" ausgewählt?

Oder, bezüglich anderer physikalischer Kausalität gefragt: "Gilt dafür das A.Einstein'sche PythagoZweizeitenprinzip oder gilt das G.Wehr'sche DopplerZweizeitenprinzip?"

Danach zu b), der spiraligen Strecke im elektromagnetischen Analysator:
Die Erläuterungen sowie die Beweisführungen, dass die Mesonen auf ihren spiraligen Bahnen bei zunehmender "1"-facher 'Normalisierung' ihrer elektromagnetischen Ablenkbarkeit beobachtet werden können und, weil dabei das "e/m"-Verhältnis bzw. "m/e"-Verhältnis "1"-fach 'normalisiert' wieder_erscheint, deutet dieses Alles nicht auf einen "Zeit-Transformations"-Effekt, sondern auf einen "Gravitations-Transformations"-Effekt, also auf
einen rapiditätsabhängigen "Masse-Wechselwirkungs"-Mechanismus hin.

Somit wäre/ist m. E. aufgezeigt, dass A.Einstein's geniales Gespür für die Existenz der "gravitativen Rotverschiebung", nämlich als versteckter "Masse-Wechselwirkungs"-Effekt, erneut bestätigt worden ist.

Im CalTech-Experiment von 1950 wurden mittels relativistischer Protonen aus dem Linearbeschleuniger die zu beobachtenden Pi-Mesonen "erzeugt". {Dieses ist bei G.Wehr nachzulesen}.

Dagegen wurden im CERN-Experiment von 1977 laut Galeczki&Marquardt die Mü-Mesonen auf die Speichering-Reise geschickt und Sekundärelektronen erzeugt.
Von den zerfallenden Müonen wurden die Zerfallsprodukte, also die seitlich versprengten Elektronen registriert und darüber Zerfallskurven der Mesonen gewonnen.
Aber die ganze Geschichte war (laut Galeczki&Marquardt) wegen der trägen Antwortzeiten der Photodetektoren sehr nebulös; und Messungen mit moderneren, schnelleren Siliziumdedektoren wurden leider noch nicht wiederholt.

Damit will ich das Thema "lebensverlängernde Einflüsse bei Pi-Mesonen und Mü-Mesonen" abschließen.

Nach Abschluss der Klärungen, dass es keine "wunderbare" Lebensverlängerung und keine "wunderbare" Energievermehrung (Massezunahme) geben kann, beginnt nunmehr, wegen meiner Rückkehr zur Lehre der klassischen Energie- sowie Impulserhaltung, meinerseits eine ganz neue Seite der "Neuen Aspekte zur Skalierung der kinetischen Energie im kosmischen Zeitenraum".

Diese Ausarbeitung stammt also von mir (Hans Pörsch) und verknüpft im nächsten Kapitelabschnitt die °Bumerang°-Kinematik mit der Retarditäts-Kinematik zur Wiederherstellung des klassischen Verständnisses für  die Energie-Erhaltung im kosmischen Zeitenraum.
Es wird also zum nächsten Button {HyperPythagore'ik(f)} übergeleitet; die Überleitung zu der übernächsten Thematik "Ewiges Umkreisen mit "½·m·ç²" erfolgt danach.

Und, wer will kann auch schon die z. T. irrwitzigen Einfügungen zur vielfältigen Pythagore'ik studieren, um zum religiösen (sowieso), aber auch zum rationalen Puritanismus Abstand zu gewinnen.

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